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Das Kapital und seine Besteuerung Gerhard Schmidt? Atlas of Zoo Animal Pathology/Vol 1 Mammals, Vol 2 Avian, Reptile, and Miscellaneous Species Robert E. Schmidt?Gene B. Hubbard? Schadenminderung in der Feuer- Betriebsunterbrechungs- Versicherung Guenter Schmidt? Atlas of Zoo Animal Pathology R.E. Schmidt?Gene Hubbard? Natural History of Vampire Bats Arthur M. Greenhall?Uwe Schmidt? Die Bedeutung des Kapitals fuer die Einkommensbildung im landwirtschaftlichen Betrieb. Dargestellt anhand baeuerlicher Betriebe Sueddeutschlands Helmut Schmidt? CRC Handbook Series in Clinical Laboratory Science, Section I Hematology (Crc Handbook Series in Clinical Laboratory Science) Robert M. Schmidt? Auswirkungen der Rentenreform auf die Stabilitaet des Geldwertes Ingo Schmidt? Der wohnungswirtschaftliche Betrieb Kurt Schmidt? Die Strafzumessung in rechtsvergleichender Darstellung. Zugleich ein Beitrag zur Strafrechtsreform Lothar Schmidt? Making Alternative Histories (School of American Research Advanced Seminar Series) Peter R. Schmidt?Thomas C. Patterson? Peasants, Traders and Wives (Social History of Africa) Elizabeth Schmidt? Peasants, Traders and Wives (Social History of Africa) Elizabeth Schmidt? Plundering Africa's Past Peter R. Schmidt?Roderick J. McIntosh? Plundering Africa's Past Peter R. Schmidt?Roderick J. McIntosh? Buergerliches Recht I. Ein Lehrbuch seiner Grundzuege. Das Schuldrecht Rudolf Schmidt? Iron Technology in East Africa Peter R. Schmidt? African Modernities Entangled Meanings in Current Debate Jan G. Deutsch?Heike Schmidt?Peter Probst? Buergerliches Recht II. Ein Lehrbuch seiner Grundzuege. Das Familienrecht Rudolf Schmidt? Buergerliches Recht III. Ein Lehrbuch seiner Grundzuege. Das Erbrecht Rudolf Schmidt? Die Gewinnverwendung der Unternehmung Ralf-Bodo Schmidt? Saarpolitik 1945 bis 1957 I. Politische Struktur Robert H. Schmidt? The Refugees (Tiger Books) Berta Schmidt-Eller?P. Watson? Wrong Train (Tiger Books) Berta Schmidt-Eller?P. Watson? Saarpolitik 1945 bis 1957 II Robert H. Schmidt? Saarpolitik 1945 bis 1957 III Robert H. Schmidt? Die westdeutsche Industrie als Investor und als Kaeufer von Ausruestungsguetern auf den Maerkten der Investitionsgueterindustrien Walter Schmidt? Der Verfassungsbegriff in der deutschen Staatslehre der Aufklaerung und des Historismus Eberhard Schmidt-Assmann? Das Recht der Allgemeinen Geschaefts- und Versicherungsbedingungen Joachim Schmidt-Salzer? Europaeisches Versicherungsaufsichtsrecht Bernt. Buehnemann?Reimer. Schmidt? Thomas Bernhard Beitraege Zur Fiktion Der Postmoderne (Publications of the Institute of Germanic Studies) W. Schmidt-Dengler?A Stevens?F. Wagner? Probleme der Kriminalitaet geisteskranker Taeter. Dargestellt am Krankengut des Landes Schleswig- Holstein Andreas Schmidt? Der optimale Versicherungsbestand Guenter Schmidt? Der Beurteilungsspielraum der Verwaltungsbehoerden Joachim Schmidt-Salzer? Marktstruktur und wirtschaftliche Entwicklung Kunibert Schmidt? Zielkonformitaet der sowjetischen Betriebssteuern Wolf-Dieter Schmidt? Der Wandel der Unternehmerfunktionen in der Bundesrepublik Deutschland unter dem Einfluss der Konzertierten Aktion Werner Schmidt? Legitimation durch Begruendung Fridel Eckhold-Schmidt? Das Bewusstsein der Fremdexistenz als Voraussetzung fuer ein Unrechtsbewusstsein. Eine strafrechtlich-rechtsphilosophische Untersuchung Matthias Schmidt-Kluegmann? Zur Methode der Rechtsfindung Folke Schmidt? Beitraege zur Geschichte des preussischen Rechtsstaates Eberhard Schmidt? Die Bedeutung des strukturellen Wandels fuer die Beschaeftigung Jochen Schmidt?Reiner Staeglin?Joerg-Peter Weiss? Hauptprobleme der Rechtsbeugung Ursula Schmidt-Speicher? School (Whiskerville Series) Joanne Barkin?Karen L. Schmidt? Post Office (Whiskerville Series) Joanne Barkin?Karen L. Schmidt? Bakery (Whiskerville Series) Joanne Barkin?Karen L. Schmidt? Verhaltensforschung und Recht. Ethologische Materialien zu einer Rechtsanthropologie Frank-Hermann Schmidt? Die Freiheit verfassungswidriger Parteien und Vereinigungen Thomas Schmidt? Grundlagen und Grundfragen der gewerblichen Wirtschaft. Ausgewaehlte Schriften Alfred Gutersohn?Hans Jobst Pleitner?Karl-Heinz. Schmidt? Vertragsfreiheit und Schuldrechtsreform Juergen Schmidt? Aufgaben und Organisation der Deutschen Bundesbahn in verfassungsrechtlicher Sicht Eberhard Schmidt-Assmann?Guenter Fromm? Studenten aus der Dritten Welt in beiden deutschen Staaten Hans F. Illy?Wolfgang Schmidt-Streckenbach? Beitraege zu oekonomischen Problemen des Foederalismus Kurt Schmidt? Valprote in Epilepsy Dieter Schmidt? Der Beitrag des staedtischen informellen Sektors zur sozialoekonomischen Entwicklung Indonesiens. Dargestellt am Beispiel der Stadt Bandung Felix Schmidt? Oeffentliche Finanzen und Umweltpolitik I Kurt Schmidt? Gesellschaftsrecht und Konzentration Friedrich Kuebler?Reinhard H. Schmidt? Oeffentliche Finanzen und Umweltpolitik II Kurt Schmidt? Die Abhandlung von der Criminal=Gesetzgebung von Hanns Ernst von Globig und Johann Georg Huster Stephani Schmidt? Rechtsdogmatik und Rechtspolitik Karsten Schmidt? Finanzierungsprobleme der sozialen Sicherung 2 Kurt Schmidt? Der sozialrechtliche Herstellungsanspruch Reimund Schmidt-De Caluwe? Das DSL- Bank- Modell Olaf Schmidt? Kollidierende Privatinteressen im Verwaltungsrecht Matthias Schmidt-Preuss? Die amerikanisch-sowjetischen Ruestungskontrollabkommen im Recht der voelkerrechtlichen Vertraege Birgit Schmidt am Busch? Transforming Abuse Nonviolent Resistance and Recovery K. Louise Schmidt? Pauli Quaestiones Justus Schmidt-Ott? Vielfalt des Rechts. Einheit der Rechtsordnung? Hamburger Ringvorlesung Karsten Schmidt? Das Guenstigkeitsprinzip im Tarifvertrags- und Betriebsverfassungsrecht Thomas Benedikt Schmidt? Amazon Parrots in Your Home Horst Schmidt? Klein- und Mittelunternehmen in einer dynamischen Wirtschaft. Ausgewaehlte Schriften Hans Jobst Pleitner?Margrit Habersaat?Josef Mugler?Karl-Heinz Schmidt? Studien zum Recht der staedtebaulichen Umlegung Eberhard Schmidt-Assmann? Local Institutional Development for Rural Infrastructure (Special Series on Local Institutional Development, 3) Gregory Schmidt?Norman Uphoff? Entwicklung von Bevoelkerung und Wirtschaft in Deutschland bis zum Jahr 2010. Ergebnisse quantitativer Szenarien Martin Gornig?Bernd Goerzig?Claudius Schmidt-Faber? Weblogs. Eine kommunikationssoziologische Studie Jan Schmidt? Mach Schau. Die Beatles in Hamburg. Inkl. Single- Schallplatte Thomas Rehwagen?Thorsten Schmidt? Computation and Analysis of Nuclear Data - Relevant to Nuclear Energy and Safety M.K. Mehta?J.J. Schmidt? Nuclear Reactors - Physics, Design and Safety Proceedings of the Workshop (Ictp, Trieste, Italy, 11 April-13 May 1994) A. Gandini?S. Ganesan?J. J. Schmidt? Sillenbuch und Riedenberg. Zwei Stadt- Doerfer erzaehlen aus ihrer Geschichte Christian Glass?Hermann G. Abmayr?Hans-Georg Mueller?Mascha. Riepl-Schmidt? Die Gesellschafterbuergschaft in der Insolvenz der Personenhandelsgesellschaft. Eine Untersuchung zur Reichweite des õ 93 InsO Jens Schmidt? Auf dem PC Chinesisch schreiben und drucken Wolfgang G. A. Schmidt? Boersen, Banken und Kapitalmaerkte. Festschrift fuer Hartmut Schmidt zum 65. Geburtstag Warum ein Apfel, Eva? Die Bildsprache von Baum, Frucht und Blume Margarethe Schmidt? Grundkurs der chinesischen Umgangssprache. Lehrbuch Wolfgang G. A. Schmidt? Grundkurs der chinesischen Umgangssprache. 3 Cassetten Wolfgang G. A. Schmidt? Umweltrecht. Raum und Natur. Ergaenzungslieferung 07/02. Koerpersprache im Beruf Wolfgang E. Burhenne? Die 5 Medien- Megatrends Steve Case?Beat Schmidt? Helmut Schmidt. Aus der Naehe gesehen Sibylle Krause-Burger? Jahrbuch Ingo-Eric Schmidt- Braul? Steuererlasse in Karteiform (STEK-84). 495. Ergaenzungslieferung. . Was wir zwischen den Zeilen sagen Marlin S. Potash?Guenther Felix?Dieter Carle? Treppen der Goetter, Zeichen der Macht. Das Buch der Tuerme Ulrich Schmidt? Die jungen Bosse Petra Schmidt-Decker? Der Kurs heisst Frieden Helmut Schmidt? Pflicht zur Menschlichkeit. Beitraege zur Politik, Wirtschaft und Kultur Helmut Schmidt? Freiheit verantworten Helmut Schmidt? Das grosse Buch des guten Benehmens Petra Schmidt-Decker? Cuentos de La Colonia (Relatos Deldragon) Carlos Schmidt? Wir sind die Wahnsinnigen. Joschka Fischer und seine Frankfurter Gang Christian Schmidt? Die schmutzigen Geschaefte der Wirtschaftsspione Erich Schmidt-Eenboom?Jo Angerer? Der Schattenkrieger. Klaus Kinkel und der BND Erich Schmidt-Eenboom? Rudolf Hess Botengang eines Toren? Der Flug nach Grossbritannien vom 10. Mai 1941 Rainer F. Schmidt? Kommentar zum Aussensteuerrecht. 51. Ergaenzungslieferung. . Ihr Mentalkurs zur Spitzenleistung Hans Flick?Franz Wassermeyer?Helmut Becker? Nachbar China. Helmut Schmidt im Gespraech mit Frank Sieren Helmut Schmidt?Frank Sieren? Grundprobleme der Poetik Wolf Gewehr?Wolff A. von Schmidt? Grundprobleme der Literaturtheorie im 20. Jahrhundert Wolf Gewehr?Wolff A. von Schmidt? Jugendsexualitaet. Dokumentation einer Untersuchung Volkmar Sigusch?Gunter Schmidt? Perversion, Liebe, Gewalt Eberhard Schorsch?Gunter Schmidt?Volkmar Sigusch? Jugendsexualitaet. Sozialer Wandel, Gruppenunterschiede, Konfliktfelder Gunter. Schmidt? Psychopharmakotherapie im Kindesalter. Ein Kompendium fuer Kinderaerzte Martin Schmidt?Bernd Blanz? Handbuch der Katzenkrankheiten II Vera Schmidt?Mirian Christian Horzinek? Krankheiten der Katze Vera Schmidt?Marian Christian. Horzinek? Handbuch der Katzenkrankheiten I/ II Vera Schmidt?Mirian Christian Horzinek? Handbuch der Katzenkrankheiten I Vera Schmidt?Mirian Christian Horzinek? Sexualitaet und Spaetmoderne. Ueber den kulturellen Wandel der Sexualitaet Gunter Schmidt?Bernhard Strauss? Fortbildung Glaukom 1. Perfusion und Pharmakologie Karl-Georg Schmidt?Lutz Pillunat? Augenkrankheiten der Haustiere Vera Schmidt? Unser Kinderliederbuch. Sonderausgabe. 300 Lieder Guenter Balders?Maria Imhof?Hinrich Schmidt? Neuropsychologie des Kindesalters R. Remschmidt?H. M. Schmidt? Bergbautechnik und Aufbereitung. Englisch - Deutsch, Deutsch - Englisch Helmut Schmidt? Hygiene. Umweltmedizin Ernst Gerhard Beck?Pavel Schmidt? Hygiene. Umweltmedizin Ernst Gerhard Beck?Pavel Schmidt? Minimale Celebrale Dysfunktion - Leerformel oder Syndrom? Guenter Esser?Martin Schmidt? Rueckprallpruefung von Beton mit dichtem Gefuege / Konsistenzmessung von Beton Kurt Gaede?Ernst Schmidt?Walter Albrecht? Die Mitwirkung breiter Gurte in Balkenbruecken mit veraenderlichem Querschnitt Herbert Schmidt?Wolfgang Born? Betonflaechen Und Schalungshaut Kommentar Zur Din 18 217 Schmidt-Mors? Applications in Nuclear Data and Reactor Physics J. J. Schmidt?E. D. Cullen?International Centre for Theoretical Physics?Workshop on Applications in Nuclear Data and Reactor Physics?D. E. Cullen?M. Mehta?R. Muranaka? Grundgesetz fuer die Bundesrepublik Deutschland. 39. Ergaenzungslieferung. Kuba/ Karibik 1997 Gerhard Leibholz?Hans-Justus Rinck?Dieter Hesselberger?A. Shakur? Schalen H. Schmidt? Die Stadionanlagen der Olympischen Spiele 1896 - 1988 T. Schmidt? Visionaere Im Exil Oesterreichische Spuren in Der Modernen Amerikanische Architektur W. Schmidt? Kooperation und Mitbestimmung. Ueberlegungen zur innerbetrieblichen Mitbestimmung Hermann Huss?Eberhard. Schmidt? Existentialistische Marx- Interpretation Herbert Marcuse?Alfred Schmidt? Gesellschaftliche Entwicklung und Industriesoziologie in den USA. Eine historische Analyse Gert Schmidt? Lenin als Philosoph Anton Pannekoek?Karl Korsch?Alfred Schmidt? Program Guide for Fundamentals of College Algebra Swokowsk? Handbuch der regionalen Wirtschaftsfoerderung. 51. Ergaenzungslieferung Werner Cholewa?Bruno Dietrichs?Winfried Fischer?Hans Hermann Eberstein? Kritik der Politischen Oekonomie heute Walter Euchner?Alfred Schmidt? Spiel im Vorschulalter. Moeglichkeiten der Erziehung zu Kollektivitaet und Solidaritaet Joerg Claus?Wolfgang Heckmann?Julia Schmidt-Ott? Stelen Victor Segalen?Rainer G. Schmidt? Statist auf diplomatischer Buehne 1923 - 1945 Paul Schmidt? Drogen. Henning Schmidt-Semisch?Frank Nolte? Schritt um Schritt. Die Entwicklung des Kindes bis ins 7. Lebensjahr Hans-Dieter Schmidt?Burkhard Schneeweiss? Thymusaplastic Nude Mice and Rats in Clinical Oncology Gunther Bastert?Hans P. Fortmeyer?Heinrich Schmidt-Matthiesen? Mikrobiologische Frueh- und Schnelldiagnostik Joachim Schmidt?Guenter Naumann? Gynaekologie. (Bd. 2) Christian Lauritzen?H. Schmidt-Matthiesen?J. M. Wenderlein? Der Liquor cerebrospinalis. Untersuchungsmethoden und Diagnostik Rudolf Manfred Schmidt? Industrial Mathematics, Pt 2 Robert Schmidt? Activities for Exploring Conflict and Aggression 50 Copy Masters Abrams?Schmidt Nephroblastome ( Wilms- Tumoren) und Nephroblastom- Sondervarianten. Pathologie, Klassifikation, Differentialdiagnose Dietmar Schmidt? Anatomie und Biochemie der Zaehne Gert-Horst Schumacher?Hans Schmidt?Hans Boernig? Klinische Pharmakologie und Onkologie Hans Josef Dengler?Carl Gottfried. Schmidt? Physiologie kompakt Robert F. Schmidt? Mensch, Koerper, Krankheit. 110 farbige Overheadfolien Reinhold Roppert?Arne Schaeffler?Sabine Schmidt?Gerda Raichle? Unternehmer sein Josef Schmidt? Physiologische Funktionen bei Tieren Knut Schmidt-Nielsen? Boden- und Grundwasserverunreinigungen aus Punkt- und Flaechenquellen Reimar Leschber?U. Mueller-Wegener?R. Schmidt? LISREL. Die Analyse komplexer Strukturgleichungsmodelle Andreas Pfeifer?Peter Schmidt? Kausalanalysen in der Umweltforschung Lutz Hildebrandt?Georg Rudinger?Peter Schmidt? Marktdynamik. Machen Sie aus Ihrem Unternehmen eine Marketing-Company Josef Schmidt? Augenheilkunde in Frage und Antwort Eckart Schmidt?Wilko Staiger? Resources for Teaching About the Social Impact of AIDS Nancy Schmidt? Physiotherapie, Orthopaedie. Lehrbuch fuer die medizinische Fachschulausbildung Petra Klunker?Ingrid Lehmann?Gertrud Schmidt-Vilmar?Christoph Cordes?Wolf Arnold?Brigitte Zeibig? Systematische und funktionelle Anatomie. Fuer medizinische Assistenzberufe Gerald Leutert?Wolfgang Schmidt? Woodsmoke and Campfire (Order No. Pa 33) Ernest F. Schmidt? Exportfoerderung Detlef Schmidt? Revision of the New World Enicocephalomorpha (Heteroptera) Pedro W. Wygodzinsky?Kathleen Schmidt? Werbung und Recht von A - Z Stephan Schmidt? Praxisleitfaden Allgemeinmedizin S. Schmidt?S. Engelhardt?R. H. Ziesche? Mensch, Koerper, Krankheit Arne Schaeffler?Sabine Schmidt? Biologie, Anatomie, Physiologie fuer die Pflegeberufe. Ein kompaktes Lehrbuch Arne Schaeffler?Sabine Schmidt?Gerda Raichle? Algebra for College Students with Trigonometry Jerome E. Kaufmann? Biologie, Anatomie, Physiologie. Kompaktes Lehrbuch fuer die Pflegeberufe Arne Schaeffler?Sabine Schmidt? Angelika aus USA Carola Schmidt-Fellner? Maxl, der Wirbelwind Natalia Schmidt-Kulick? Physiologie der Tiere Knut Schmidt-Nielsen? Direkte Energieumwandlung. Von der Brennstoffzelle bis zur Isotopenbatterie Wolf-J. Schmidt-Kuester? Dampflokomotiven im Ruhrgebiet. Der Dampfbetrieb in den Jahren 1972 - 1977 Dietmar Beckmann?Joachim Schmidt?Georg Wagner? Deutsche Spitze. Aufzucht, Pflege, Haltung Rudolf Schmidt? Astronomie ganz einfach. Bauen und Beobachten. Von der Sonnenuhr zum Spiegelfernrohr Percy Seymour?Hans-Georg. Schmidt? Das Buch vom Dackel. (6706 614) Kurt Schmidt-Duisberg? Dackel. Expertenrat fuer den Hundehalter Kurt Schmidt-Duisberg? Proceedings of the Fourth International Symposium on Silicon-On-Insulator Technology and Devices D.N. Schmidt? Der Sachsenspiegel Als Buch Wiegand Schmidt? Afro American Suite for Baritone Voice and Brass Quintet/8275 Schmidt Exercises in Plant Physiology Francis H. Witham?David F. Blaydes?Robert M. Devlin? Angeln. Ausruestung - Koeder - Fische - Fangplaetze Klaus Schmidt? Grundkurs Angeln. Ein Buch der Zeitschrift 'Blinker' Klaus Schmidt? Chronology of Business Education in the United States June B. Schmidt? Techniken der Frisurengestaltung. Arbeitsblaetter / Kopiervorlagen Wolfgang Schmidt?Juergen. Schneider? Friseurfachkunde. Beraten, pflegen, gestalten Wolfgang Schmidt?Juergen Ackermann?Jutta Kehm? Haarwaesche oekonomisch und oekologisch. Beschreibung eines Unterrichtsprojekts Wolfgang Schmidt? Die Geheimnisse der Backkunst. Anna Maria Schmidt-Schwarzbaeck? Witnesses of a Third Way A Fresh Look at Evangelism Henry J. Schmidt? Schweigen, zahlen und leben J. Schmidt-Raven? Die andere Schwester. Peter Schmidt? Aerztliche Aufklaerung fuer junge Menschen Hans W. Schmidt? Kunst im Kanzleramt. Helmut Schmidt und die Kuenste. Truth Questions 21-29 Aquinas, Saint Thomas?R. W. Schmidt? Ausgewaehlte Texte. Helmut Schmidt?Hans Christian. Meiser? Albert Speer Das Ende eines Mythos. Aufdeckung einer Geschichtsverfaelschung. Matthias Schmidt? Was ich denke. Renate Schmidt? Global Arms Exports to Iraq 1960 1990 Schmidt Die Deutschen und ihre Nachbarn. Menschen und Maechte II. ( Ein Siedler Buch). Helmut Schmidt? Kindheit und Jugend unter Hitler. ( Ein Siedler Buch). Wolf Jobst Siedler?Helmut Schmidt?Willi Berkhan?Wilfriede Berkhan? Stick With It Bill & Schmidt, Bill Nelson? Die Maechte der Zukunft. Gewinner und Verlierer in der Welt von morgen Helmut Schmidt? Kipnis-Schmidt Pois Trainers Package David Kipnis? Southern Galaxy Catalogue A Catalogue of 5481 Galaxies South of Declination 17 Degress Found on 1.2 U. K. Schmidt Iiia-J Plates Harold G. Corwin? Unter Pinguinen. Ein tierischer Team-Buch Barbara J. Gallagher?Warren H. Schmidt? Welcher Typ ist ihre Katze? Barbara Schmidt? Sinfonie Nr. 4 e-moll, op. 98. Johannes Brahms?Christian Martin. Schmidt? Sinfonie Nr. 3 F- Dur, op. 90. Taschenpartitur. Johannes Brahms?Christian Martin Schmidt? Cynthia Ann Parker The Life and the Legend (Southwestern Studies) Margaret Schmidt Hacker? Meeting College Costs What You Need to Know Before Your Child and Your Money Leave Home A Workbook for Families Deb Thyng Schmidt? Die Moldau. Taschenpartitur. Friedrich Smetana?Christian Martin Schmidt? Schafspelz. Roman. Peter Schmidt? Die Wahlverwandten. Christa Schmidt? Der blonde Engel. WDR Hoerspiel- Hochspannung. Cassette. Dirk Schmidt?Horst Bollmann?Uta Hallant?Christoph Eichhorn? Rauhnaechte. Christa Schmidt? Teachers' and Teachers Candidates' Beliefs and Subject Matter Knowledge and About Teaching Responsibilities/Rr90-4 W.H. Schmidt?M.M. Kennedy? Wirtschaftspartner Italien Gunter Kayser?Axel Schmidt? Kindheit Und Jugend Unter Hitler Helmut Schmidt? Europeanization of Defense Prospects of Consensus (Rand Report, P-7042) Peter Schmidt? Menschen und Maechte. Helmut Schmidt? High School Curriculum It Does Make a Difference Schmidt Helping the Learning Disabled Student Marlin R. Schmidt? Globalisierung. Politische, oekonomische und kulturelle Herausforderungen. Helmut Schmidt? Das Reh. Sein Leben, sein Verhalten Philipp Schmidt? Septigrams for Flute, Piano and Percussion William Schmidt? Lehr- und Uebungsbuch Mathematik 1. Mengen, Zahlen, Funktionen, Gleichungen Ronald-Ulrich Schmidt?Werner Schmidt?Peter Steinacker?Wolfgang Preuss?Guenter Wenisch? Beschichten mit Kunststoffen Paul Schmidt? Classifying Learning Objectives R. Schmidt? Managing Academic Tasks in High School Science and English Classes Background and Method W. Doyle?J.P. Sanford?J. Nespor?B.A. Schmidt French? Sozialisierung der Verluste. Die sozialen Kosten eines privatwirtschaftlichen Systems Helmut Schmidt?William K. KappFritz Vilmar Emanzipatorische Sinnlichkeit. Ludwig Feuerbachs anthropologischer Materialismus. Alfred Schmidt? Zur Idee der Kritischen Theorie. Elemente der Philosophie Max Horkheimers Alfred Schmidt? The Heart of the Story Eudora Welty's Short Fiction Peter Schmidt? Grundlagen der Simulationstechnik. (Bd. 1) Heinz Juergen Burkhardt?Dean C. Karnapp?Hans Herbert. Schmidt? Jean- Paul- Chronik. Daten zu Leben und Werk. Jean Paul?Uwe Schweikert?Wilhelm Schmidt-Biggemann?Gabriele. Schweikert? Die Kritische Theorie als Geschichtsphilosophie. Alfred Schmidt? Schmidt's Anatomy of a Successful Dental Practice Duane Arthur Schmidt? Groundwater Contamination and Reclamation (Proceedings of a Symp0osium Held in Tucson, Arizona, August 14-15, 1985) Kenneth D. Schmidt? Der aeltere Arbeitnehmer im technischen Wandel Hartmut Schmidt? Die grossen Regierungserklaerungen der deutschen Bundeskanzler von Adenauer bis Schmidt Klaus von. Beyme? The Copper t 380 Intrauterine Device A Summary of Scientific Data Forrest Greenslade?Frederick Schmidt?Irving Sivin? Leitfaden der systematischen Fabrikplanung Hans Kettner?Juergen Schmidt?Hans-Robert Greim? Motor Imported Car Parts Time Guide/1984-91 (Motor Imported Car Parts and Labor Guide) Paul M. Schmidt?Cynthia Burton-Brewer?Dennis Green? Motor Truck and Van Labor Time Guide/Professional Service Trade Edition Paul M. Schmidt? Motor Parts Time Guide/1993/Professional Service Trade Edition (Motor Parts and Labor Guide) Paul M. Schmidt?Dennis Green?Daniel W. Owen? Motor Imported Car Parts Time Guide/1984-92 (Motor Imported Car Parts and Labor Guide) Paul M. Schmidt?Dennis Green?Daniel W. Owen? Motor Imported Car Parts Time Guide 1986-93 (Motor Imported Car Parts and Labor Guide) Paul M. Schmidt? Motor Parts Time Guide/1994/Professional Service Trade Edition/1987-94 (Motor Parts and Labor Guide) Paul M. Schmidt?Dennis Green?Daniel W. Owen? Imported Car Parts Time Guide (Motor Imported Car Parts and Labor Guide) Philip C. Cunningham?Steven J. Hollowell?Paul M. Schmidt? Investment. 46. Ergaenzungslieferung. Lehrbuch fuer CAD- Anwender Klaus Beckmann?Rolf D. Scholtz? Goethes herrlich leuchtende Natur. Philosophische Studie zur deutschen Spaetaufklaerung Alfred Schmidt? Gefuegeanalyse metallischer Werkstoffe. Interferenzschichtmetallografie und automatische Bildanalyse Knuth Schmidt?Helmut Hoven?Karl Koizlik? Saemtliche Werke Jean Paul?Wilhelm Schmidt-Biggemann?Norbert. Miller? Ein Stueck Himmel. Das Filmbuch. Nach den Erinnerungen von Janina David Janina David?Hartwig Schmidt? Harig lesen Ludwig Harig?Gerhard Sauder?Gerhard Schmidt-Henkel? Ferrari Sports Cars Prototypes Giulio Schmidt? Idee und Weltwille. Schopenhauer als Kritiker Hegels Alfred Schmidt? Kritischer Materialismus. Zur Diskussion eines Materialismus der Praxis Matthias Lutz-Bachmann?Gunzelin Schmid Noerr?Alfred Schmidt? Persistente Objekte und objektorientierte Datenbanken. Konzepte, Architektur, Implementierung und Anwendung Duri Schmidt? Laserstrahlbohren durchflussbestimmender Durchgangsloecher Robert Schmidt-Hebbel?Manfred Geiger? Informationen finden im Internet. Leitfaden fuer die gezielte Online- Recherche Thomas Potempa?Peter Franke?Wilfried Osowski?Maria-Elisabeth Schmidt? Industrial Mathematics Part 1 Robert Schmidt? Financial Transaction Reporting and Tax Withholding (Christian Ministries Management Library Series C, Taxes, Vol 2) Richard F. Schmidt? Industrial Mathematics Part 1 Robert Schmidt? Der IT Security Manager. Klaus Schmidt? Bremen und Umgebung. Ein illustriertes Reisehandbuch Nils Aschenbeck?Christian Kaehler?Baerbel Schmidt?Peter Meyer? Latein fuer Bibliothekare. Eine Einfuehrung Gerd Schmidt? Handels- und Steuerbilanz Harald Schmidt? Intractable Epilepsy Experimental and Clinical Aspects (L.E.R.S. Monograph Series, Vol 5/Order No 1684) Dieter Schmidt?P. L. Morselli? Bilanz- Praxis Harald Schmidt? Umsatzsteuer- Praxis im Binnenmarkt. EDV- Umsetzung, Buchungen, Meldungen - sicher im Griff Harald Schmidt? Das neue Rentenrecht Wolfgang Brachmann?Ernst W. Schmidt? Buchfuehrungstraining. Soll und Haben sicher im Griff Harald Schmidt? Bilanztraining. Bilanzen sicher im Griff Harald Schmidt? Buchfuehrungstraining. Soll und Haben sicher im Griff Harald Schmidt? Bilanz- Praxis Harald Schmidt? Bilanztraining. Bilanzen sicher im Griff Harald Schmidt? American Farmers in the World Crisis Carl T. Schmidt? Buchfuehrungstraining. Soll und Haben sicher im Griff Harald Schmidt? Sozialgesetzbuch fuer die Praxis. ( SGB) III. Arbeitsfoerderung Werner Gross?Michael Schmidt?Kurt Jahn? Bilanz- Praxis Harald Schmidt? Balanced Scorecard. Mehr als ein Kennzahlensystem Herwig R. Friedag?Walter Schmidt? Bilanztraining. Bilanzen sicher im Griff Harald Schmidt? Good Luck and Tight Lines! A Sure-Fire Guide to Florida's Inshore Fishing R. G. Schmidt? My Balanced Scorecard Herwig R. Friedag?Walter Schmidt? Erste Hilfe. Meine Rente Klaus Justen?Uwe Schmidt-Kasparek? New Land Sarah L. Schmidt? Balanced Scorecard. Mehr als ein Kennzahlensystem Herwig R. Friedag?Walter Schmidt? Creative Conflict Solving for Kids (Without Poster) Fran Schmidt? Buchfuehrungstraining. Soll und Haben sicher im Griff Harald Schmidt? Creative Conflict Solving for Kids (Without the Poster) Fran Schmidt? Balanced Scorecard Herwig R. Friedag?Walter Schmidt? Creative Conflict Solving for Kids (With Poster) Fran Schmidt? Curriculum Frameworks for Mathematics and Science (Timss Monograph, No 1) David F. Robitaille?William H. Schmidt?Senta Raizen? Relationship of Alcohol and Drug Use by Seniors to Status in Other Life Areas Results of a Survey in Perth, Ontario (Arf Research Document Series , No 125) Gail Schmidt?Kathryn Graham? Solar Drying in Africa M. W. Bassey?O. G. Schmidt?
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第三幕 (岩に囲まれた入り江。舞台手前にはダーラントの家がある。後方にはノルウェー船とオランダ船がほとんど間隔をあけずに停留している。白夜。ノルウェー船には明かりが灯り、船員たちは甲板で楽しそうに歓声を上げている。一方、オランダ船はノルウェー船とは正反対に不気味な様相を呈している。不自然な闇が船のまわりを覆い、死の静けさが漂う。) ノルウェー船員たち (酒を飲みながら) おーい舵手、見張りはやめろ! 舵手、いいからこっちへ来いよ! ホー!ヘー!イェー!ハー! 帆はたたんで、錨をはめとけ! 舵手も仲間に入れよ! 強風も岩礁もおっかねえが、 今日はとにかく陽気にやるぞ! みんな陸には恋人がいて、 うまいタバコもあればウォッカもある! フッササヘー! 暗礁も嵐も - ヨッロホへ―! 今日は他人事!フッササヘー! 帆はたたんで、錨はしっかりはめとけ! 暗礁でも嵐でも笑い飛ばしてやるぜ! おーい舵手、見張りはやめろ! 舵手、いいからこっちへ来いよ! ホー!ヘー!イェー!ハー! 舵手も一緒に飲もうぜ! ホー!ヘー!イェー!ハー! 難破の危険も嵐も、やあ!過去のこと!やあ! フサヘ!ハロヘ!フサヘ! 舵手よ、よーい! いいから来いよ、一緒に飲もうぜ! (甲板の上で踊りだす。娘たちが食べ物や飲み物をたくさん詰めたかごを手にしてやってくる。) 娘たち まあ、あきれた!見てよ!男同士で踊ってるわ! どうやら女の子はいらないらしいわね。 (オランダ船のほうに行こうとする) 水夫たち あれ!女の子たち!おいおい、どこ行くのさ? 娘たち あんたたち、酔って頭がおかしくなってるんじゃない? お隣さんだって何かいるでしょうに! あんたたちばっかり食べていいと思ってんの? 舵手 そりゃそうさ!持って行ってやれよ。 見たところ、飢え死にしそうな様子だぜ! 水夫たち そもそも聞こえてるんだかどうだか。 舵手 ひゃー、たまげたな! 明かりがついてない!誰かいるのかどうかわからないよ! 娘たち (オランダ船の甲板に上がっていこうとしながら) ねえ、船乗りさんたち!松明はいらないの? どこにいるの?こっちが見えてないみたい。 水夫たち ハ、ハ、ハ! 起きてないんだよ!お眠りのようだ! 娘たち ねえ、船乗りさんたち!何か言ってよ! 水夫たち ハ、ハ! ちげえねえ、やつら死んじまってるよ。 そんでもって飲みも食いもしないわけ! 娘たち あなたたち、まさかもう寝床に入ったの? 今日はあなたたちにとってもおめでたいでしょうに。 水夫たち やつらは持ち場を動かねえのさ。 それ、ドラゴンは宝をしっかり守るもんね。 娘たち ねえ!船乗りさんたち!新鮮なワインを持ってきたわよ! すごく喉が渇いてるんじゃない? 水夫たち やつらは飲まないし、歌いもしねえさ。 ぜんぜん明かりもないもんな。 娘たち まさか、恋人もいないのかしら。 この浜辺は楽しいのよ。踊りたくない? 水夫たち やつらはみんなよぼよぼの老人なんだろうなあ! 恋人なんか死んじまっていやしないよ! 娘たち ねえったら!船乗りさんたち!起きなさいよ! お食事と飲み物をたくさん持ってきたんだから! 水夫たち、娘たち ねえ/おい!船乗りさんたち/ども!起きなさい/ろよ!… usw. 娘たち ほんとう、死んじゃってるみたいだわ。 食べ物も飲み物もいらないみたい。 水夫たち そういえばさ、さまよえるオランダ船知ってるか? きみたちが見てるの、あの船かもしれないぜ! 娘たち じゃ、起こすのはやめましょうよ。 きっとあの人たち、幽霊なんだわ! 水夫たち おまえら、何百年くらい航海してるのかなあ。 さぞかし嵐も岩礁も慣れっこだろうよ! 娘たち あの人たちは飲みもしないし、歌いもしない。 船に明かりは一つも灯っていない。 水夫たち 誰か人間と文通なさったりは?何か陸でやることはないのか? おれたちのご先祖に届けてやってもいいぜ! 娘たち あの人たちはもう年老いて、 恋人たちはきっと死んじゃったのね。 水夫たち おーい、船乗りども!帆をぴんと張ってさ、 さまよえるオランダ船の走りっぷりを見せてくれよ! 娘たち 聞こえてないわ!ぞっとするわね。 あちらが望んでもないのに、呼び続ける必要ある? 水夫たち なあ、きみたち、死人なんかほっといてさ、 生きてるおれたちにもてなしてくれよ! 娘たち (船べり越しにかごを渡して) じゃあ、どうぞ!あちらはいらないみたいだから。 舵手 あれ?きみたちは来ないの? 娘たち あら、まだだめよ。まだ遅くないし。 すぐまた来るから、飲んでいたらいいわ。 それに、お望みなら踊っててもいいわよ。 ただ、お隣は疲れてるみたいだからそっとしてあげてね。 起こしちゃだめよ! (退場。) 水夫たち (かごを空にして) うひゃー!ごちそう満載だ! 悪いねえ、お隣さん! 舵手 グラスになみなみと注ごうよ。 お隣さんが酒を届けてくれたからね。 水夫たち ハロホホホー! なあ、お隣さんよ、あんたたちだって口は利けるんだろ? それ、起きろ!おれたちにつづいて歌えよ! さあ、いくぞ! (彼らは酒を一杯ひっかけ、コップをガチャガチャ打ち合わせる。この頃からオランダ船で何か動く気配がする。) 舵手よ、見張りはおしまい! 舵手もこっちへ来いよ! ホー!ヘー!イェー!ハー! 帆はたたんで、錨はしっかりはめとけ! 舵手、いいから来いよ! 何日間も嵐と恐怖で起き通し、 しょっちゅう塩辛い海水を飲んだが、 今日はごちそうで贅沢三昧、 うまい酒を女の子が注いでくれる。 フッササヘー! 岩礁だって嵐だって、 ヨッロホへー! 今じゃお笑い種! フッササヘー! 帆をたたみ、錨をはめて! 岩礁も嵐もへっちゃらさ! 舵手は見張りをやめろ! 舵手、いいから来いって! ホー!ヘー!イェー!ハー! 舵手、仲間に入れ!一緒に飲むぜ! ホー!ヘー!イェー!ハー! 岩礁も嵐も・・・やあ! もうおしまい、いいぞ! フサヘ!ハロヘ! フサへ!舵手よ、よーい! さ、こっち来て飲もうぜ! (海は全体としては穏やかなままだが、オランダ船のまわりだけ波打ち始める。薄暗い、青い炎が明かりとして燃え上がり、強風が帆をめくりあげる。 - それまで姿が見えなかった船員たちが生き返ったようになる。) オランダ船員たち ヨホーホエ!ヨホーホエ!ホエー!ホエー!ホエー! フイーッサ! 嵐に陸を追われる。 フイーッサ! 入り江に止めろ! 黒髪船長、上陸だ! 七年たったぞ! ブロンド娘に求婚してみろ。 ブロンド娘、彼に誠を誓ってくれ! 今日は楽しいぞ!フーイ! 花婿だ!フーイ! 嵐と風が結婚行進曲をうなりあげ、 大洋が踊るぞ! フーイ! - おや、船長の呼び子だ! 船長、また帰ってきたのか? フーイ! - 帆を上げろ! あんたの花嫁は置いてきぼりかい? フーイ! - 出航だ! 船長よ、船長! あんたはよくよく恋についてないね! ハ、ハ、ハ! 嵐と風よ、ざわめき唸れ! 我らの帆に構うな! 悪魔につきまとわれて、 この帆は決して裂けはしない! ホーホエ!永久に裂けることはない! (オランダ船員たちが歌っているあいだ、船は高波に揺さぶられて沈んだり浮かび上がったりする。恐ろしいほど風が唸り声を上げ、むき出しのともづなに当たってヒューヒュー音を立てる。風も海もオランダ船のまわり以外はすべて静か。) ノルウェー船員たち (はじめはふしぎそうに聞いていたが、だんだん恐ろしくなってきて) 何て歌だ!ありゃ幽霊か? ぞっとしてくるぞ! と、とにかく、歌おう、おれたちの歌だ! 大声で歌うぞ! 舵手、見張りはもうおしまいだ! 舵手も仲間に入れよ! ホー!ヘー!イェー!ハー! … usw. まだ声が小さいってば!もっと大きな声で歌えよ! (オランダ船員たちの歌声は一節ごとに大きくなっていき、しかも繰り返される。ノルウェー船員たちは自分たちの歌で押し返そうとするが、不自然な嵐のざわめき、轟音、ますます荒々しくなっていくオランダ船員たちの歌に呑み込まれ、ついには黙ってしまう。ノルウェー船員たちはすっかり怖気づいてしまい、十字を切って甲板から逃げて行く。オランダ船員たちはこれを見ると、ばかにしてゲラゲラ笑い転げる。と、一瞬にして船は再び死の静けさに囲まれる。風も海もたちまち静まり、すべて元通りになる。ゼンタが小走りで家から現れ、エリックが極度に興奮して彼女を追ってくる。) エリック 嘘だろう?まさか、ほんとうであるはずがない! これは幻だよね?嘘だって言ってくれ!違うって言って! ゼンタ (ばつが悪そうに顔をそむけて) お願い、聞かないで!答えられないわ。 エリック ああ、どうしよう!これは現実なんだ! きみは不気味な魔力に引っかかってしまった! きみは変な力にどんどん吸い寄せられて、 僕の心をずたずたにしてしまう! きみのお父さんは花婿を連れてきた・・・ こんなことになるんじゃないかと思ってたんだ! でもきみは・・・信じられないよ!ほんとうに 約束したんだね。彼はまだ来て少ししか 経ってないのに。 ゼンタ もうそこまでよ!黙って!私、行かなくてはならないの。 エリック ああ、きみは何でもお父さんの言いなりなの? きみは喜んであの男を受け入れて、 僕を絶望に突き落とすの? ゼンタ (必死になって) いいから、いいかげんにして! あなたに会うことはできないのよ。あなたのことを 考えてもだめなの。私には崇高な使命があるのよ! エリック 崇高な使命って何のこと?僕に誓った永遠の誠を 守るのがきみの使命じゃないの? ゼンタ (ぎょっとして) えっ?私、何か約束したかしら? エリック (傷ついて) ゼンタ!ああ、ゼンタ!否定しないで! きみが自分から僕を谷間に呼び寄せた時のことを もう忘れてしまったの? きみのために高原のきれいな花を摘もうとして、 僕が怪我してしまった時のことを思い出してくれ。 それから、岸辺の険しい岩山に登って 一緒にお父さまを見送った時のことも。 お父さまは白い、軽やかな船に乗って、 「娘をよろしく」って僕に挨拶なさった。 そうさ、お父さまは僕を信頼してくださってたんだ。 あの時きみは僕を抱きしめて、 あらためて僕を愛してるって言ってくれたじゃないか。 きみと僕の手を重ね、僕は世界中で誰よりも幸せだった。 あの時の誓いはぜんぶ嘘だったって、そう言うの? (オランダ人はこのようすを見ていたが、今や恐ろしいまでに興奮して飛び出してくる。) オランダ人 もうだめだ!ああ、もうおしまいだ! 私は永遠に救われない! エリック 何だって?まさか! オランダ人 ゼンタ、さようなら! ゼンタ (彼の前に飛び出し、道をふさいで) 誤解よ、行かないで! エリック (ゼンタに) 何をするんだ! オランダ人 海へ! - 永遠に海をさすらうしかない! (ゼンタに) あなたの誠は崩れたのだ。 あなたの誠と・・・私の救いが・・・。 さようなら。あなたをひどい目に遭わせたくない! エリック ぞっとする!あの眼差し・・・。 ゼンタ (やはり道をふさぎながら) やめて!ここから逃げて行ってはいけないわ! オランダ人 (呼び子で船員たちにけたたましい合図を送り) 帆を張れ!錨を引き上げろ! 陸に永遠の別れを告げるのだ! またも海へと駆り立てられるのか。 あなたが信じられない!もはや神も信じられない! 誠などないのだ、どこにもない! あなたの誓いはそんなにも軽々しいものだったのか! ゼンタ ああ、私の誓いを疑うの? かわいそうな方!どうして誤解なさるの? お願い、やめて!この縁を後悔するはずないわ! 私は約束を守れるのよ! エリック 何てことだ!ああ、どうしてこんなことに・・・。 きっと悪夢だ。現実だとは信じたくない! ゼンタ!きみはひどい目に遭わされてしまう! こっちにおいで!悪魔に巻き込まれちゃだめだ! オランダ人 あなたをどんな運命から守ろうとしているのか知ってほしい。 私は恐ろしい呪いを受けた身なのだ。 十回死を味わっても、今の境遇よりはましだ。 この呪いから私を救えるのは一人の女性、 死にいたるまでの忠誠を捧げてくれる人だけなのだ。 あなたはたしかに忠誠を誓ってくれたが、まだ 正式に結婚してはいない。それが幸いだったのだ。 というのも哀れなことに、あの呪いは 私を裏切った女性にも降りかかるのだ。 永遠の破滅がその人の運命となる! 私のせいでどれほどの女性が犠牲になったことか! だが、どうかあなたは免れてほしい! さようなら!私の救いは永遠に失せるがいい! エリック (恐怖と心配に駆られ) 助けてくれ!彼女を助けて! ゼンタ (ひどく興奮して) あなたのことは知ってるわ!言われなくても分かっているの! 初めてお会いした時から分かっていた。 あなたの苦しみはもう終わったのよ!私こそ あなたを誠によって救う女性なんですもの! (エリックの悲鳴を聞きつけてダーラント、マリー、娘たちと水夫たちが駆けつける。) エリック ゼンタを助けて!彼女が危ないんだ! ダーラント、マリー、合唱 ああ、何てこと(だ)! ダーラント 神よ! オランダ人 (ゼンタに) あなたが知っているはずがない。 私が誰だか予想できるはずもない。 (自分の船を指し示す。船は赤い帆がぴんと張り、船員たちは幽霊のような素早さで出航の準備をしている) 世界中の海に聞いてみるがいい。 あらゆる大洋を廻った船乗りに聞けば、 この船をあらゆる人の恐怖の的として知っているだろう。 私は人々からさまよえるオランダ人と呼ばれているのだ。 オランダ船員たち ヨホーホエ!ヨホーホエ!ホエ!フイーッサ! (オランダ人はすばやく船の甲板に駆け上がり、船員たちに合図を出して、瞬く間に出航する。ゼンタは自分を引き留めようとするダーラントとエリックから身を放そうとする。) マリー、エリック、ダーラント、合唱 ゼンタ!ゼンタ!何をする! (ゼンタは暴れて身をもぎ放し、海に突き出た岩に登り上がって、そこから去っていくオランダ人に呼びかける。) ゼンタ あなたに救いを示した天使を讃えましょう! 私がここで死にいたるまでの忠誠を捧げます! (彼女は海に身を投げる。するとたちまちオランダ船は沈み、藻屑となって消える。遠くにオランダ人とゼンタが海を離れるのが見える。オランダ人はゼンタをしっかりと腕に抱いている。) DRITTER AUFZUG Seebucht mit felsigem Gestade; das Haus Dalands zur Seite im Vordergrunde. Den Hintergrund nehmen, ziemlich nahe beieinander liegend, die beiden Schiffe, das des Norwegers und das des Holländers, ein. Helle Nacht das norwegische Schiff ist erleuchtet; die Matrosen desselben sind auf dem Verdeck; Jubel und Freude. Die Haltung des holländischen Schiffes bietet einen unhbeimlichen Kontrast eine unnatürliche Finsternis ist über dasselbe ausgebreitet; es herrscht Totenstille auf ihm MATROSEN DES NORWEGERS trinkend Steuermann! Lass die Wacht! Steuermann! her zu uns! Ho! He! Je! Ha! Hisst die Segel auf! Anker fest! Steuermann, her! Fürchten weder Wind noch bösen Strand, wollen heute mal recht lustig sein! Jeder hat sein Mädel auf dem Land, herrlichen Tabak und guten Branntwein. Hussassahe! Klipp und Sturm drauss - Jollohohe! lachen wir aus! Hussassahe! Segel ein! Anker fest! Klipp und Sturm lachen wir aus! Steuermann, lass die Wacht! Steuermann, her zu uns! Ho! He! Je! Ha! Steuermann, her trink mit uns! Ho! He! Je! Ha! Klipp und Sturm He! sind vorbei, he! Hussahe! Hallohe! Hussahe! Steuermann, Ho! Her, komm und trink mit uns! Sie tanzen auf dem Verdeck. Die Mädchen kommen mit Körben voll Speisen und Getränken MÄDCHEN Mein! Seht doch an! Sie tanzen gar! Der Mädchen bedarf s da nicht, fürwahr! Sie gehen auf das holländische Schiff zu MATROSEN He! Mädel! Halt! Wo geht ihr hin? MÄDCHEN Steht euch nach frischem Wein der Sinn? Euer Nachbar dort soll auch was haben! Ist Trank und Speis für euch allein? STEUERMANN Fürwahr! Tragt s hin den armen Knaben! Vor Durst sie scheinen matt zu sein! MATROSEN Man hört sie nicht. STEUERMANN Ei, seht doch nur! Kein Licht! Von der Mannschaft keine Spur! MÄDCHEN im Begriff, an Bord des Holländers zu gehen He! Seeleut ! He! Wollt Fackeln ihr? Wo seid ihr doch? Man sieht nicht hier! MATROSEN Hahaha! Weckt sie nicht auf! Sie schlafen noch! MÄDCHEN He. Seeleut! He! Antwortet doch! MATROSEN Ha ha! Wahrhaftig, sie sind tot sie haben Speis und Trank nicht not! MÄDCHEN Ei, Seeleute, liegt ihr so faul schon im Nest? Ist heute für euch denn nicht auch ein Fest? MATROSEN Sie liegen fest auf ihrem Platz, wie Drachen hüten sie den Schatz. MÄDCHEN He! Seeleute! Wollt ihr nicht frischen Wein? Ihr müsset wahrlich doch durstig auch sein. MATROSEN Sie trinken nicht, sie singen nicht; In ihrem Schiffe brennt kein Licht. MÄDCHEN Sagt! Habt ihr denn nicht auch ein Schätzen am Land? Wollt ihr nicht mit tanzen auf freundlichen Strand? MATROSEN Sie sind schon alt und bleich statt rot! Und ihre Liebsten, die sind tot! MÄDCHEN He! Seeleut ! Seeleut ! Wacht doch auf! Wir bringen euch Speise und Trank zu Hauf! MATROSEN und MÄDCHEN He! Seeleut ! Seeleut ! Wacht doch auf!… usw. MÄDCHEN Wahrhaftig, ja! Sie scheinen tot! Sie haben Speis und Trank nicht not. MATROSEN Vom fliegenden Holländer wisst ihr ja? Sein Schiff, wie es liebt, wie es lebt, seht ihr da! MÄDCHEN So weckt die Mannschaft ja nicht auf; Gespenster sind s, wir schwören drauf! MATROSEN Wieviel hundert Jahre schon sied ihr zur See? Euch tut ja der Sturm und die Klippe nicht weh! MÄDCHEN Sie trinken nicht, sie singen nicht! In ihrem schiffe brennt kein Licht. MATROSEN Habt ihr keine Brief , keine Aufträg für s Land? Unsern Urgrossvätern wir bringen s zur Hand! MÄDCHEN Sie sind schon alt und bleich statt rot! Und ihre Liebsten, ach, sind tot! MATROSEN Hei, Seeleute! Spannt eure Segel doch auf und zeigt uns des fliegenden Holländers Lauf! MÄDCHEN Sie hören nicht! Uns graust es hier! Sie wollen nichts - was rufen wir? MATROSEN Ihr Mädel, lasst die Toten ruh n; Lasst s uns Lebend gen gütlich tun! MÄDCHEN den Matrosen ihre Körbe über Bord reichend So nehmt! Der Nachbar hat s verschmäht! STEUERMANN Wie? Kommt ihr denn nicht selbst an Bord? MÄDCHEN Ei, jetzt noch nicht! Es ist ja nicht spät. Wir kommen bald! Jetzt trinkt nur fort, und wenn ihr wollt, so tanzt dazu, nur gönnt dem müden Nachbar Ruh , Lasst ihm Ruh ! Sie gehen ab. MATROSEN die Körbe leerend Jucche! Da gibt s die Fülle! Lieb Nachbar, habe Dank! STEUERMANN Zum Rand sein Glas ein jeder fülle! Lieb Nachbar liefert uns den Trank. MATROSEN Hallohohoho! Lieb Nachbarn, habt ihr Stimm und Sprach , so wachet auf und macht s uns nach! … usw. Hussa! Sie trinken aus und stampfen die Becher heftig auf. Von hier an beginnt es sich auf dem holländischen Schiff zu regen Steuermann, lass die Wacht! Steuermann! her zu uns! Ho! He! Je! Ha! Hisst die Segel auf! Anker fest! Steuermann, her! Wachten manche Nacht bei Sturm und Graus, tranken oft des Meer s gesalz nes Nass heute wachen wir bei Saus und Schmaus, besseres Getränk gibt Mädel uns vom Fass. Hussassahe! Klipp und Sturm draus - Jollolohe! lachen wir aus! Hussassahe! Segel ein! Anker fest! Klipp und Sturm lachen wir aus! Steuermann, lass die Wacht! Steuermann, her zu uns! Ho! He! Je! Ha! Steuermann, her! Trink mit uns! Ho! He! Je! Ha! Klipp und Sturm - ha! sind vorbei, he! Hussahe! Hallohe! Hussahe! Steuermann! Ho! Her, komm und trink mit uns! Das Meer, das sonst überall ruhig bleibt, hat sich im Umkreise des holländischen Schiffes zu heben begonnen; eine düstere, bläuliche Flamme lodert in diesem als Wachtfeuer auf. Sturmwind erhebt sich in dessen Tauen. - Die Mannschaft, von der man zuvor nichts sah, belebt sich DIE MANNSCHAFT DES HOLLÄNDERS Johohoe! Johohoe! Hoe! Hoe! Hoe! … usw. Hui-ssa! Nach dem Land treibt der Sturm. Hui-ssa! In die Bucht laufet ein! Schwarzer Hauptmann, geh ans Land! sieben Jahre sind vorbei! Frei um blonden Mädchens Hand! Blondes Mädchen, sie ihm treu ! Lustig heut , hui! Bräutigam! Hui! Sturmwind heult Brautmusik Ozean tanzt dazu! Hui! - Horch, er pfeift! Kapitän, bist wieder da? Hui! - Segel auf! Deine Braut - sag , wo sie blieb? Hui! - Auf, in See! Kapitän! Kapitän! Hast kein Glück in der Lieb ! Hahaha! Sause, Sturmwind, heule zu! Unsern Segeln lässt du Ruh ! Satan hat sie uns gefeit, reissen nicht in Ewigkeit! Hohoe! Nicht in Ewigkeit! Während des Gesanges der Holländer wird ihr Schiff von den Wogen auf und ab getragen; furchtbarer Sturmwind heult und pfeift durch die nackten Taue. Die Luft und das Meer bleiben, ausser in der nächsten Umgebung des holländischen Schiffes, ruhig wie zuvor MATROSEN DES NORWEGERS die erst mit Verwunderung, dann mit Entsetzen zugehört und zugesehen haben Welcher Sang! Ist es Spuk? Wie mich s graust! Stimmet an - unser Lied! Singet laut! Steurmann, lass die Wacht! Steurmann, her zu uns! Ho! He! Je! Ha! … usw. Singet laut! Lauter! Der Gesang der Mannschaft des Holländers wird in einzelnen Strophen immer stärker wiederholt; die Norweger suchen ihn mit ihrem Lied zu übertäuben; nach vergeblichen Versuchen bringt sie das Tosen des Meeres, das Sausen, Heulen und Pfeifen des unnatürlichen Sturmes sowie der immer wilder werdende Gesang der Holländer zum Schweigen. Sie ziehen sich zurück, schalgen das Kreuz und verlassen das Verdeck; die Holländer, als sie dies sehen, erheben ein gellendes Hohngelächter. Sodann herrscht mit einem Male auf ihrem Schiffe wieder die Totenstille; Luft und Meer werden in einem Augenblick wieder ruhig, wie zuvor. Senta kommt bewegten Schrittes aus dem Hause; ihr folgt Erik in höchster Aufregung ERIK Was musst ich hören? Gott, was muss ich sehen? Ist s Täuschung? Wahrheit? Ist es Tat? SENTA sich mit peinlichem Gefühle abwendend O frage nicht! Antwort darf ich nicht geben. ERIK Gerechter Gott! Kein Zweifel! Es ist wahr! Welch unheilvolle Macht riss dich dahin? Welche Gewalt verführte dich so schnell, grausam zu brechen dieses treuste Herz! Dein Vater - ha - Den Bräut gam bracht er mit … Wohl kenn ich ihn mir ahnte, was geschieht! Doch du … ist s möglich! - reichest deine Hand dem Mann, der deine Schwelle kaum betrat. SENTA Nicht weiter! Schweig ! Ich muss! ich muss! ERIK O des Gehorsams, blind wie deine Tat! Den Wink des Vaters nanntest du willkommen, mit einem Stoss vernichtest du mein Herz! SENTA mit sich kämpfend Nicht mehr! nicht mehr! Ich darf dich nicht mehr seh n, nicht an dich denken - hohe Pflicht gebeut s! ERIK Welch hohe Pflicht? Ist s höh re nich zu halten, was du mir einst gelobtest, ewige Treue? SENTA heftig erschlocken Wie? Ew ge Treue hätt ich dir gelobt? ERIK mit Schmerz Senta! O Senta! Leugnest du? Willst jenes Tags dich nicht mehr entsinnen, als du zu dir mich riefest in das Tal? Als, dir des Hochlands Blume zu gewinnen, mutvoll ich trug Beschwerden ohne Zahl? Gedenkst du, wie auf steilem Felsenriffe vom Ufer wir den Vater scheiden sah n? Er zog dahin auf weiss beschwingtem Schiffe, und meinem Schutz vertraute er dich an, ja, meinem Schutz vertraute er dich an. Als sich dein Arm um meinen Nacken schlang, gestandest du mir Liebe nicht aufs neu ? Was bei der Hände Druck mich hehr durchdrang, sag , war s nicht Versich rung deiner Treu ? Der Holländer hat den Auffritt belauscht; in furchtbarer Aufregung bricht er jetzt hervor HOLLÄNDER Verloren! Ach! verloren! Ewig verlor nes Heil! ERIK Was seh ich? Gott! HOLLÄNDER Senta, leb wohl! SENTA sich ihm in den Weg werfend Halt ein, Unsel ger! ERIK zu Senta Was beginnst du? HOLLÄNDER In See! - In See für ew ge Zeiten! zu Senta Um deine Treue ist s getan, um deine Treue - um mein Heil! Leb wohl, ich will dich nicht verderben! ERIK Entsetzlich! Dieser Blick … ! SENTA wie vorher Halt ein! Von dannen sollst du nimmer flieh n! HOLLÄNDER gibt seiner Mannschaft ein gellendes Zeichen auf einer Schiffspfeife Segel auf! Anker los! Sagt Lebewohl auf Ewigkeit dem lande! Fort auf das Meer triebt s mich auf s neue! Ich zweifl an dir! Ich zweiff an Gott! Dahin, dahin, ist alle Treue! Was du gelobtest, war dir Spott! SENTA Ha! Zweifelst du an meiner Treue? Unsel ger, was verblendet dich? Halt ein! Das Bündnis nicht bereue! Was ich gelobte, halte ich! ERIK Was hör ich! Gott, was muss ich sehen? Muss ich dem Ohr, dem Auge trau n? Senta! Willst du zugrunde gehen? Zu mir! Du bist in Satans Klau n! HOLLÄNDER Erfahre das Geschick, vor dem ich dich bewahr ! Verdammt bin ich zum grässlichsten der Lose; zehnfacher Tod wär mir erwünschte Lust! Vom Fluch ein Weib allein mich kann erlösen, ein Weib, das Treu bis in den Tod mir hält. Wohl hast du Treue mir gelobt, doch vor dem Ewigen noch nicht; dies rettet dich! Denn wiss , Unsel ge, welches das Geschick, das jene trifft, die mir die Treue brechen ew ge Verdammnis ist ihr Los! Zahllose Opfer fielen diesem Spruch durch mich! du aber sollst gerettet sein! Leb wohl! Fahr hin, mein Heil, in Ewigkeit! ERIK in furchtbarer Angst Zu Hilfe! Rettet, rettet sie! SENTA in höchster Aufregung Wohl kenn ich dich! Wohl kenn ich dein Geschick! Ich kannte dich, als ich zuerst dich sah! Das Ende deiner Qual ist da! - ich bin s. durch deren Treu dein Heil du finden sollst! Auf Eriks Hilferufe sind Daland, Mary die Mädchen und die Matrosen herbeigeeilt ERIK Helft ihr! Sie ist verloren! DALAND, MARY und CHOR Was erblick ich! DALAND Gott! HOLLÄNDER zu Senta Du kennst mich nicht, du ahnst nicht, wer ich bin! Er deutet auf sein Schiff, dessen rote Segel aufgespannt sind und dessen Mannschaft in gespenstischer Regsamkeit die Abfahrt vorbereitet Befrag die Meere aller Zonen, befrag den Seemann, der den Ozean durchstrich, er kennt dies Schiff, das Schrecken aller Frommen den fliegenden Holländer nennt man mich. DIE MANNSCHAFT DES HOLLÄNDERS Johohoe! Johohohoe! Hoe! Hui-ssa! Schnell langt er am Bord seines Schiffes an, das augenblicklich unter dem Seerufe der Mannschaft abfährt. Senta sucht sich mit Gewalt von Daland und Erik die sie halten loszuwinden MARY, ERIK, DALAND und CHOR Senta! Senta! Was willst du tun? Senta hat sich mit wütender Kraft losgerissen und erreicht ein vorstehendes Felsenriff von da aus ruft sie dem absegelnden Holländer nach SENTA Preis deinen Engel und sein Gebot! Hier steh ich, treu dir bis zum Tod! Sie stürzt sich in das Meer; in demselben Augenblicke versinkt das Schiff des Holländers und verschwindet schnell in Trümmern. In weiter Ferne entsteigen dem Wasser der Holländer und Senta , beide in verklärter Gestalt; er hält sie umschlungen. All rights reserved © Maria Fujioka Wagner,Richard/Der fliegende Holländer+
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第1幕 (アイトラの宮殿の部屋。外に通じる出口は、後方の中央にではなく、右側にある。左側にテーブルがあり、二人分の食事がきちんと用意してある。王座のような椅子が二つ置かれている。中央の三脚椅子の上には‘全知の貝殻’がいる。右の壁側に玉座があり、アイトラが座っている。その前の低い腰掛に侍女がひとり座り、ハープを奏でている。外は夜。部屋は美しく灯りがともっている。) アイトラ (立ち上がり) 食事の用意はもうできて、 夜になってきているのに、 私の愛する人はどこにいるの? あの人は私をひとりぼっちにした。 私はあの人が来ないかと、ずっと待っているのにー 私は悲しみにくれています、あなたは、どこ? この若くて、不安でたまらない恋人を ああ、こんなに長く ひとりぼっちにしないで! 夜が深まってきています、 ポセイドンよ、あなたの恋人を 今日もまたひとりぼっちにしないで! どこにいるの、ポセイドン、 (優しく) どこにいるの? (いらいらして) いったいあの人はどこにいるの? 全知の貝殻 三羽の鳩が飛んでいます、 真珠のように輝いて 遥かかなたの海の上を。 鳩が貴女にポセイドンからの 挨拶を伝えます。 くうくう優しくささやいて 約束してくれます、 彼の愛を、 彼の誠を、 彼の憧れを、 いつも新たに! アイトラ この嘘つき!ある時は旅人、ある時はデルフォイのお告げ、今度は鳩! 全知の貝殻 彼の愛を、彼の誠を、 いつも新たに! アイトラ (激して) 回りくどい言い方をしないで答えて、ポセイドンはどこ? 全知の貝殻 (非常に厳かに) エチオピアに! アイトラ (怒って) エチオピアですって? 侍女 蓮汁の入った壜を取りに行ってきます。 アイトラ (悲しそうに) ああ、私は魔法使いなのに、もっと強い魔法使いにはまるで無力! 侍女 壜を取りに行ってきます! アイトラ いらない! 侍女 要ります! アイトラ いらない! 侍女 心が落ち着きます。 アイトラ いらない! 侍女 要ります! アイトラ いらない! 侍女 お飲みになれば、 体じゅうの痛みがなくなります! アイトラ いらない! 侍女 そうすれば 心の中のご不満もおさまります! アイトラ いらない! 侍女 (穏やかに非常にはっきりと) 半ば忘れると 優しい思い出になります。 心の中に 神のようなあの方が またおられるように感じられます。 (アイトラはテーブルに就く。無邪気な若い娘たちが爪先立ちで入って来て、彼女に仕える。) アイトラ 薬で気を紛らわすのはイヤ、気分転換するわ! 仲間がほしい! 嵐を引き起こし、船を座礁させる力が、 いったい何のために私にはあるのかしら! 全知の貝殻 あの男が立ち上がります。眠っていないのは、甲板にいるあの男だけ。 侍女 (頭を振りながら) “あの男が立ち上がります!”ですって。 貝殻さんは大勢の人が眠っている船を見ているのです。 全知の貝殻 その男は眠っている一人を起こしー 侍女 “眠っている一人を起こし” 全知の貝殻 その手に舵を渡しー 侍女 “その手に舵を渡し” 全知の貝殻 自分は船室に降りて行きます。 侍女 “自分は船室に降りて行きます。” アイトラ (食事を止めて) 誰のことを話しているの? 侍女 貝殻さんは大勢の人が眠っている船を見ているのです。 全知の貝殻 今、その男は船室にいます。眠っている女が体を動かします。その女は世界一の美女です! アイトラ なぜすぐに世界一の美女だと? 誰が決めるの? 全知の貝殻 男は身を屈め、彼女にキスしようとします! アイトラ 美しい女なら、いいわ! 侍女 船の上の男は、自分の妻である眠れる美女に、キスしようとしています。 アイトラ それで全部? 全知の貝殻 いいえ! 男が今、取りに行ったのはー アイトラ (あまり興味なさそうに) 男は何を取りに行ったの? 全知の貝殻 男は左手に布をつかみー 侍女 “布を” 全知の貝殻 それを女の顔の上に広げー 侍女 “女の顔の上に広げ” 全知の貝殻 それから右手に短剣を持ちー彼女を殺すつもりです。 侍女 彼は左手に布をつかみー 全知の貝殻 アイトラ様、助けてあげて! 男が妻を殺します! 侍女 アイトラ様、助けてあげて、船の男が妻を殺します! アイトラ (跳びあがって) どうしろって? 私に何をしろって? あの人たちはいったい誰なの? 全知の貝殻 ヘレナです。トロイアのヘレナ。そして男はメネラス。 早く!男が忍び寄る。 布で彼女の顔を覆えば、彼女はお終いです。 侍女 早く! 男が忍び寄る。もうすぐ彼女はお終いです! アイトラ 嵐よ、荒れ狂え! 稲妻のごとく飛べ! あの船めがけて! 何が見える? 全知の貝殻 嵐が船を捕えた! 船を捕えた! 船を捕えた! 帆が裂ける! 眠っている者たちは上へ下へよろめく。 ああ、難破する。 侍女 難破する! アイトラ そしてあの女は? あの男は? 男は、あの悪魔は女を殺したの? 全知の貝殻 二人は泳いでいる。あそこー男が女を抱えて。海に静まるようお命じを。二人とも助けてあげて! アイトラ 誰が誰を抱えているって? 波よ、静まれ! 全知の貝殻 メネラスが腕にヘレナを抱えています! 砕け散る波が彼に場所をあけ、彼は懸命に陸に向かいます。 アイトラ 嵐よ、私の命令に従え! 静かに! ーあの人達に道を示すように、松明を。 (侍女が松明を持って出て行く。嵐はすっかりおさまる。) 本当にヘレナなの? あの有名なヘレナ? それでトロイアは陥落した!その彼女をここで私が迎える?私の館で?彼女と話をする?トロイアのヘレナと!世界で一番有名で、一番危険で、一番すばらしい女と。 私たちが今見たのは、 私たちが夢に見ながら憧れていたもの。 それが夜間に、晴れがましくも、 思いがけず私が家に来る! (アイトラは右側の隣の小部屋へゆっくり行く。が、観客からはまだ見える。真ん中の部屋は一瞬、誰もいなくなる。それから侍女が、手前を灯りで照らしながらやって来る。侍女の後には軽く武装した美しい男が続く。男は曲がった短剣を口にくわえ、手で彼の後ろのとても美しい女を、連れているというより引きずっている。女の豊かな金髪が乱れている。侍女は姿を消す。ヘレナは鏡を見て、そちらに進み、遠慮なくその髪をまとめ上げる。メネラスは、まるで暗闇から明るい所に、死の危険から逃れて美しく照らされた部屋に来た人間のように当惑して、あたりを見回す。それから、もはや歯の間ではなく、手に持っているナイフを、三脚椅子の上に、貝殻の隣に置く。) メネラス ここはどこだ? どういう家だ? ヘレナ (すぐに状況に対応する。) 暖炉の火が燃えている。 食事の用意がしてあるわ。 主人は私と一緒に座って、食事をしないのかしら? メネラス (小声で不安げに) 神々は私に何を用意したのだ? ヘレナ 部屋は美しく輝いている。王座が二つ。 王様と王妃様がここで待たれていたのです。 座りましょう! メネラス (独白) 私達二人がともに食事をすることはもうないだろう。 ヘレナ 夫と妻は、食事も寝床も共にする、 ー私はそう教えられたわ。 メネラス お前の寝床は船室の中、 私の寝床はその上の星空の下、 10日間ずっと。 ヘレナ (微笑みながら) でもあなたは今夜それに耐えられなかった。 あなたは足音をひそめて降りて来てー メネラス (驚いて) 眠っていなかったのか? ヘレナ (情熱的に) 私が、あなたを眠らせなかったのではないの? メネラス (辛そうに) お前のせいだ! (傍白) 嵐がなかったら、私は彼女に何をしたか、 彼女はそれに気づいているのか? それとも彼女は全く無邪気なのか? (彼は彼女から離れる。) アイトラ 気味の悪い男! 美しいものを目にして あんな風に人に頼ませるなんて! ヘレナ どこへ行くの? また私から離れて行くの? あなた、でも何の役にも立たないわ。 アイトラ 理解できないわ! ヘレナ あなたは運命づけられているのよ、 私を見捨てることがないように。 そして私も定められている、 あなたの腕に 戻ることが。 そしてその通りになったわ! お願いだから、言って、 この何年間のうちに一時間だって あなたの心が私から 離れたことがあったかしら? (メネラスは下を向く。) 黙っているのね。分かった? ネメラス (苦しそうに) ヘレナ! ヘレナ (愛に満ちて) メネラス! (彼女は彼の方に進み、彼は慄くように下がる。ヘレナはテーブルに近寄る。華奢な、少女のような妖精が、テーブルの後ろにつま先立ちで現われ、壺から浅い杯に飲み物を入れて、ヘレナに差し出す。) ヘレナ (杯を受け取り、それを手にしてメネラスの方に進む。) あの夜、たった一度の純潔だった夜、 私たちを永遠にひとつにした、あの夜にかけて、 そしてあの恐ろしい幾つもの夜、 あなたが天幕の中で私に身を焦がした、あの幾夜にかけて、 またあの炎の夜、あなたは私を引き寄せながら 私にキスするのを固く拒んだ、あの炎の夜にかけて、 そして遂に今夜、やっとあなたが来てくれて、 唐突に優しくあらゆる恐怖から私を連れ出してくれた、 今夜にかけて、私をあなたに新たに与えてくれた、 今夜にかけて、ここから飲んで、私が口をつけたところから! (彼女は杯の縁に口をつけ、それからメネラスに渡す。) メネラス (陰鬱に) これよりも もっと甘いグラスだった、 もっと見事なグラスだった、 パリスが飲んだのは。 パリスが死んだ後は 彼の兄弟の多くも飲んだ。 (非常に苦々しく) お前は比類なき義妹だった。 ヘレナ でもあなたが一番の幸せ者、 だって彼らは皆死にーそしてあなたは私の夫! さあ 私が噛んで 跡をつけた イチジクをとって、 お楽しみを! (小さな娘が果物を渡して、踊るように去る。) メネラス (残酷に苦々しく) 余りに多くの人が味わった、ヘレナ、 お前が差し出した、 立派な果物を! ヘレナ でも誰かからお聞きになりまして、 それにもう飽きたと? メネラス 今夜 私はお前のもとに行った、 そこで、眠っているお前を 殺すために! ヘレナ (微笑みながら魅惑的に) 何故ならあなたはそのやり方だけを信じ 他のやり方で私の最後の秘密を 受け入れようとは思わないから。 そうしてあなたは 死に際でしかめた私の顔を 魅力的で可愛いと認めるおつもりなの? ああ、あなた、限りなく愛するあなた! メネラス (曲がった短剣を掴み、彼女の目の前に持っていく。) この曲がった武器を知っているか? ヘレナ (とても落ち着いて) パリスがあなたの前に横たわって 命乞いをした時に、 あなたは彼から その曲がった短剣を奪い取ったー その短剣ならよく知っていますー (堰を切ったように) そしてそのご自分の手にした武器で あなたは彼の喉を生きたまま掻き切った! (穏やかに) パリスがあなたの刀で死んだ時、 あの日あなたには再び分かった、 あなたが私のものだということを、 そして私はー私は今あなたのものです! メネラス (実行を固く決意して) ヘレナ! 最後に私の話を聴いてくれ! いいか、女は誰かのものだー 私は私の娘をそう育てるつもりだー ヘレナ (動揺せず) あなたの娘ですって? 私の娘だとも思うけれど! メネラス (惑わされず) 私は娘をそう育てるつもりだ 娘が母親のことを 恥ずかしく思わなくていいように! 死んだ女に赤面することはないから。 ヘレナ (無敵の力で) メネラス、最後に私の話を聴いてね! ひとりの女はひとりの男のものというなら、 私はあなたのもの! あなたを選んだのはー私 勇気があって、美しい 30人の求婚者の中から! ヘレナ 私の顔をよく見てー 過去のことはすべて忘れてー すべて、このこと以外はすべて 私があなたのものということ以外は! メネラス 私は一番の勇士ではなかった 二番でもなかったー ヘレナ いやな夢は忘れなさい、 妻のもとで目を覚まして! メネラス お前はなぜ私を選んだのだ この苦しみに? 私は夢でトロイアを焼き払ったのか? ヘレナ 過去のことは忘れて、もう一度私にキスして! メネラス (独白) 決して子供に会わせるものか! ヘレナ 腕を組んで故郷に連れて帰って! メネラス 天上の神々よ、私を汚れからお守りください! ヘレナ 地下の闇の世界の霊たちよ、この女をお助けください! メネラス なすべきことを私ができますように、お助けください! ヘレナ 地よ、夜よ、 月よ、海よ、 今こそ私をお助けください! メネラス 地よ、夜よ、 月よ、海よ、 消え去れ! ヘレナ・メネラス 地よ、夜よ、 月よ、海よ、 メネラス なすべきことを私ができますように、 お助けください! 天上の神々よ、 私を汚れからお守りください! なすべきことを私ができますように、 お助けください! ヘレナ 地下の闇の世界の霊たちよ、 この女をお助けください! 妻のもとで目を覚まして! あなたと腕を組んで故郷に連れて帰って! ヘレナ・メネラス 地よ、夜よ、 月よ、海よ、 ヘレナ 今こそ私をお助けください! メネラス 消え去れ! (灯りが暗くなり、月だけが外から差し込んでくる。一条の光がヘレナの顔を照らす。メネラスは短剣を、ヘレナの喉に向けて振りかざすが、ヘレナの美しさに魅了されたかのように止まる。武器を持った彼の腕が下がる。) アイトラ (呪文を唱えて呼びかけながら) 真っ白い顔に、緑の目の お前たち、 ずるそうに様子をうかがいながら、 ブツブツ言いながら仮面をかぶっている。 生きているものをものほしげに 自分たちに引き寄せる、 お前たち、夜の精よ。 この家の中に 格好の男がいる。 その乱暴者を、 厄介払いしておくれ! (アイトラの前にひとつ、またひとつと妖精が、あっという間に現れ、彼女の命令を受け取って、すばやく姿を消す。) 戦場のような騒音を立てて 奴の頭に襲いかかれ、 奴を大いに弄べ! 手に剣を持って、 20本の木まで 奴を突進させろ。 奴を引き回し、振り回せ! 目くばせして、おしゃべりしろ! 奴を引き回し、振り回せ! わめきたて、誘い掛けろ、 ぺちゃくちゃしゃべり、いきり立て、 怒鳴りまくり、がなりたてよ! 奴をやっつけろ! けしかけろ! 行け、行け、行け! (館の後ろの壁が透けて、妖精たちが騒ぎ立てるのが見える。その中の一部は戦士の格好をし、兜を被り、盾と槍を振り回している。) ヘレナ ためらうことなく いっそ私を殺して! メネラス こう身動きしながらもなお なんと愛らしい嘆きよ、 そのかわいい喉が 鋼に向かって 切望するかのように伸びている! (彼はもう一度跳びかかり、もう一度立ち止まったままだ。) ヘレナ 私に短剣を! 私に、あなた! 妖精たち (一部は見えない) 戦場のような騒音を立てて 奴の頭に襲いかかれ! メネラス 私はどうなったのだ? 妖精たち 怒鳴りまくり、がなりたてよ! メネラス 聞こえるのは何だ? 妖精たち パリスがここに! 戦場のような騒音を立てて 奴の頭に襲いかかれ! 彼をしっかり捕まえろ。 メネラス 誰が呼ぶのだ? 何という武器? 妖精たち パリスがここに! ここにパリスがいる! メネラス パリスがここに? ヘレナ (せかして) あなたの心が望むことを さあ私に早くして! メネラス (困惑して) 短剣を前にしてもお前はそんな風なのか? 短剣が首にささるというのに 優しげに? 妖精たち パリス! メネラス パリス? 妖精たち ここにパリスがいる! メネラス ここにパリスがいる? 戦場の叫び声が聞こえる! 死者たちがうろつき、叫ぶ もう一度うち殺されたいのか? 妖精たち (すぐ近くで) ヘレナをもう一度手に入れたい! メネラス ここにメネラスがいる お前の死神だ! 私の前に立て、亡霊よ! (彼は戸外へ突進する。) 妖精たち ハハハハハハハ、ハハハハ! パリスがここに! ハハハハハハハ、ハハハハ! (姿を消しながら) パリスがここに! ハハハハハハハ、ハハハハ! (ヘレナはすっかり疲れてアイトラの玉座にふらふらと歩き、座るというより倒れ込む。アイトラが進み出る。ヘレナはそれを見て立とうとする。) アイトラ そのままで!無理しないで! (彼女は低い肘掛椅子に座る。) ヘレナ 貴女は誰? ここは誰の館? アイトラ 貴女がいるのはポセイドンの館、ヘレナ、貴女はお客様よ! でも時間を一刻も無駄にしてはいけない! 私が貴女を助けてあげる、私はお友達よ! すぐにあの恐ろしい男が戻って来るわ。 ああ、あの男、大嫌い! ヘレナ (立ち上がり、あたりの様子を見ながら) ああ、私はどれほどあの人を愛しているか! 全知の貝殻 (笑う) メネラス!彼は気違いのように濃い霧を追っています、ヘレナだと思って! ヘレナ トロイアはなくなったー今、私は彼のもの! 妖精たち ハ、ハ、ハ、ハ、ハ、ハ、ハ! もう一度彼をけしかけろ! 同じ所をぐるぐる回らせろ! ヘレナはここ! パリスはそこ! ハ、ハ、ハ、ハ、ハ、ハ、ハ! アイトラ 貴女はずぶ濡れになって、 乾かしたいんでしょう、 火が要るかしら? 私の目の力で 乾かしてあげる! ヘレナ (アイトラを微笑みながら見つめて) なんて優しい暖かさが私の体にしみこむこと! アイトラ 愛らしいほっぺが 海の塩で こんなに醜くなっている! (彼女はヘレナの頬を撫でる。) ヘレナ 貴女の手のやさしいこと! アイトラ 髪に艶がないわ! 髪が貴女を輝かせるためには クリームとオイルが要るわ、 そう思うでしょう? (彼女はヘレナの髪を軽く撫でる。) ヘレナ (アイトラの合図で、若い娘たちが持ってきた鏡の前で) 何て私はキラキラしているの! アイトラ (うっとりして) この上なく美しい! ヘレナ 最高! 私をどうしたの? アイトラ 元の華麗な姿に戻ったのよ。 ヘレナ (もう一度、鏡の中の自分の姿に見とれて) 私をどうしたの? まるでメネラスが私を 花嫁の寝室に運んだ時みたい。 私はこんなに若くて死ぬ運命なの? アイトラ (杯を持って) 死なないわよ! 生きるの! 生きるの! さあ早く、飲んで! ヘレナ (杯を受け取って) 貴女は誰? 侍女 (小声で、ささやく) 半ば忘れると 優しい思い出になります。 ヘレナ この飲み物は何? 侍女 (小声で) 貴女様はご自身の中に感じるでしょう かつての無邪気な生活が また始まるのをー ヘレナ (小声で、独り言) いきなり私に何が起こったの? 私の不安はどこに消えたのかしら? 侍女 貴女様がお感じになる通りに 今から貴女様はなるのです! アイトラ 貴女の目から夜が消えたように! ヘレナ 貴女は誰? アイトラ 貴女のとるに足らない友達のアイトラ! ヘレナ 魔法使いさんね! アイトラ 絶世の美女! (二人は互いに手をとる。) アイトラ・ヘレナ 戦士より強く、王より豊かな 信頼しあう、二人の女! ヘレナ (もう一度鏡の前に進み、嬉々として振り返る。) この姿を見て、誰がヘレナを殺すかしら? (アイトラは感嘆して彼女を見ている。) 何て全てが簡単に起こること! アイトラ その通りです! 飲んで! 心配事は忘れて! (彼女はまた杯を渡す。) ヘレナ (それを飲んで、子供のように楽しげに) メネラス! いったい何故私を殺そうとするの? (ねぼけたようによろめき、少女達がかたまって彼女を支える。) 寝るわ!ー眠くなっちゃたー私の隣で寝るでしょう、あなた? アイトラ 彼女を救うために、私はどうしたらいいの? 貝殻さん、彼はどこにいるの? 全知の貝殻 すぐ近くに! ヘレナ 聞こえたわーもう半分寝てるけどー (子守唄のように) 私のすぐ近くで 無邪気な幸福が もう浮かんでいる! 気をつけて、私は気を失ってしまいそう! いいえ、そのままで、 もう意識が戻ってきた! (彼女は少女達に支えられて、目を閉じる。) 侍女 (ドアから外の様子をうかがいながら) あの男の前に霧がかかっています! こっちへ来ます! この館に向かって! あの男が剣を持って後ろから! やって来ます! 妖精たち ハ、ハ、ハ、ハ、ハ、ハ、ハ! 奴を大いに弄べ! ハ、ハ、ハ、ハ! 同じ所をぐるぐる回らせろ! アイトラ 彼女を私のベッドに寝かせて!そして寝ている間に私の一番きれいな衣装に着替えさせて!あのブルーの!さあ!みんな、さあ!(妖精達はヘレナを連れて左の部屋に動いて行く。メネラスは手に短剣を持ち、後を追っているかのように部屋に突進してくる。アイトラは飛び退き、カーテンの陰に身を隠して叫ぶ。) あっ! 妖精たち あっ! メネラス (取り乱して) 白い衣装にー乱れ髪ー なのに前より美しい あの時彼女は怖くて逃げ出したーそして美しい二つの腕を あのいまいましい姿に、絡めた! それは月明かりの下でパリスのように見えた。 私はあの二人にやはり一撃を振ったのだ! 私は呪われた男だ! 私は子供にも二度と会えないー おお 父も母もいない孤児(みなしご)よ! アイトラ (進み出て) スパルタの王よ、あなたは私の客人です! メネラス (すっかり取り乱し、血がついていると思って、短剣を急いでカーテンの後ろに隠そうとする。重苦しく独り言) 見知らぬ女ー恐怖の島 人殺しの館ー陰鬱な運命! アイトラ (侍女達に小声で) 蓮汁の壜を! この人には必要だわ。残酷な災いをすぐに忘れるために。 (侍女達はコップと壺を持ってきて、コップに注ぎ入れ、その飲物に壜から数滴垂らす。アイトラはメネラスに、座るように目くばせする。) メネラス 平和な客人として貴女の館でここに座れと?では貴女は、 貴女の館の敷居をまたいだのが誰か、ご存じないのか? アイトラ (もう一度目くばせし、メネラスは腰を下ろす。) 小さな声で! 絶世の美女の愛らしいまどろみを邪魔しないように。 奥でお休みです、 長旅でお疲れになって! メネラス 誰が! アイトラ 貴方の奥方が。 メネラス 誰のことを言っているのだ? アイトラ ヘレナに決まってるでしょう! 他に誰が? メネラス ヘレナが眠っているだって? (彼は跳び上がる。) アイトラ 奥の私のベッドで! ネメラス (独白) 心が引き裂かれる! 精神が錯乱する! 貴女の放った矢の レルナ(ギリシアのレルナ沼に住む七頭蛇)の毒が 体じゅうの血管に痛みを与える! ああ ほんの何時間か ほんの一瞬 その矢の先を 引き戻してくれ! 私にもう一度自分自身を 取り戻させてくれ 引き裂かれる前の 男としての幸せ! 神々よ、もう一度 もう一度自分自身を 哀れな私に 取り戻させてくれ! アイトラ (ためらいがちに言葉をはさんで) メネラスーあの日のことを覚えていますか、 3×3の9年前に、貴方は彼女を ほったらかしにしてー狩りに行ったことを? メネラス (彼女の言うことがよく分かり、腹を立て、暗い表情で) 貴女と言う人は! パリスとあの日のことは言わないでくれ! アイトラ お聞きなさい! 魔法にかけられたあの日から 貴方は一度もその目で奥方を見ていません! (メネラスは不意に両手を頭に上げる。) アイトラ (彼女も立ち上がり、メネラスのすぐ前に進む。) 気がつきなさい! あの若者があつかましくも大胆に 貴方の奥方に手を伸ばした時ー 神々は密かに貴方のことを気にかけていたのですー メネラス 気をつけろ、私が貴女に刑罰を加えないように! アイトラ 貴方の目つきはぞっとするわ、王様! このコップからお飲みなさい、 私と一緒に飲みましょう! (二人とも飲むが、アイトラはふりをするだけ。) 神々は密かに貴方のことを気にかけていたのです。 神々が彼の腕に抱かせたのは 幻影、おぼろげな亡霊、 神々はそうやって人間の男達をからかうのです! 妖精たち (目に見えない) 幻影、おぼろげな亡霊、 神々はそうやって人間の男達をからかう。 そう、そう、そう、そう! アイトラ その間、貴方の奥方を、あの無垢の美女を、 人里離れた場所に隠しました。 貴方から、世間から離れた所に! メネレス いかなる場所に? 口に出す前に 言葉には気をつけろ! (いっそう性急に) いかなる場所に? アイトラ アトラス山の麓にお城があります、 私の父がそこにいます。 強大な権力を持ち、恐れられている王です! 三人の娘がその城で成長しました、 三人とも魔法が使えます。 誇り高きサロメ、 美しいモルガーナ そして若きアイトラ! メネラス 用心しろ、女よ! アイトラ 私たちの館に貴方の奥方が連れて来られたのです! メネラス 用心しろ、女よ! アイトラ 貴方の腕に抱かれていると、思い込んで、 無邪気にまどろんで、 彼女は何年もその城に 私たちの所にいたのです。 その間、王座にいたのは 幻影です。 幻影が、プリアムスの娘たちの中の最高位となって 彼の立派な息子たちと情交を交わし 毎日毎日、世界の炎上を 英雄たちの死を楽しんでいたのです! メネラス ここで私の脅しに恐れなかったのはそれだというのか? アイトラ 幻影です! 妖精たち 幻影! アイトラ スズメバチです! 妖精たち スズメバチ!幻影!亡霊! メネラス ここに彼女は立っていた えもいわれぬ愛らしさで! アイトラ 幻影です! メネラス 幻影だって! アイトラ 亡霊です! メネラス 恐ろしい女だ! 貴女の言葉は恐ろしい、 そしてあらゆるトロイアの武器より強い! 貴女の微笑む口もとから出る 小刻みに震える息で、 貴女は私から彼女を完全に奪ってしまう! ああ、二度と彼女を見られないなんて、 私はなんて不幸な男だ! アイトラ (小声で) もし私が今、貴方の腕に彼女を抱かせたら、 貴方が彼女を失った 3×3の9年前に1年足して10年後に、 あのすばらしい聖女を、 あの永遠の処女を! メネラス もう一度彼女に会えるのか? アイトラ 彼女に会えます、 この目で! メネラス つまりあれは本当なのか、寂しい島の 洞窟に魔女たちが住んでいて、 そこにやって来た者には、 死んだ者の姿を見せてくれる! アイトラ 彼女に会えます! 準備はよろしいですか? メネラス (ひどく狼狽して) 私は何を見るのだろうか! 不幸な男よ! アイトラ 何を怖気づいているのですか? 準備はよろしいですね! メネラス 恐ろしい時間だ! アイトラ 準備はよろしいですね! メネラス 死者の国からー アイトラ 準備はよろしいですね! メネラス ぞっとする知らせ! アイトラ 準備はよろしいですね! メネラス 銅鑼の音が 鈍く響くのが聞こえる。 夜の霊たちが 死者たちを連れてくる! アイトラ 下で何が聴こえますか? 何かが貴方に新たに優しく魔法をかけるとでも? ご覧なさい、神々が貴方に用意してくれたものを! (彼女は目で合図する。部屋は暗くなり、左の部屋からだけ光が差し込む。カーテンが上り、大きなベッドの上で、光沢のあるブルーの衣装を着て、愛らしく眠り込んでいるヘレナの姿が見えるようになる。彼女は目を開ける。) 妖精たち (半数で) ああ、天使だ、 薄暗い中で動き回って、 奸策を弄する、哀れな我々妖精には まぶしすぎる! 妖精たち (残りの半数) ヒヒヒヒ、ヒヒヒヒ。 アイトラ (妖精たちに) お前たち、夜のろくでなしは お黙りなさい! 女主人の足元にひれ伏しなさい! (ヘレナはゆっくりベッドから起き上がり、輝くばかりの美しさで、眠りから覚める。) メネラス (目を向ける勇気がなく) 私は彼女を城に置き去りにして、 二度と思い出すことさえしなかった、 彼女は処女で、女王で、妻で、恋人だった! 彼方から明ける昼が、私の夜を明るくする! (ヘレナはベッドから降り、魅力的に驚いて周りを見回す。メネラスの横に立っていたアイトラは、音も立てずにヘレナに近寄る。彼女はメネラスに話すと見せかけて、実は彼女はヘレナに囁きかけている。) アイトラ アトラス山の麓に お城があります、 彼女はそこで眠っていましたー その間、王座にいたのは 幻影です。 スズメバチが 彼女と同じ姿になって プリアムスの城で 娘たちの中で 最高位に座っていましたー 三人の姉妹がヘレナの眠りを守っていました。 (その間にヘレナは完全にベッドから降り、メネラスの方に行くように見えるが、はにかみ、目を伏せ、足が鎖に繋がれているかのようだ。二人に向かって) 神々は選ばれた子供たちに思いがけないことをすることがあります! メネラス (震えながら) 彼女のことはずっと考えまいとしていた! ヘレナ (小声で、目を伏せて) 私は今でも以前のように望まれていまして? アイトラ (勝ち誇り、メネラスに向かって声をおさえて) 伏目がちのあの眼差しをご覧なさい! あの男に代償を払わせた 燃えるような瞳はどこ? 正直に彼女の虜になりなさい! 妖精たち おお 美女の中の美女ー (高らかに嘲りながら) それほど安易にお前は 神々と和解するのか? メネラス 何をしろと? 奴らは 私の心を粉々に引き裂く! 私をうっとりとさせ、 私を喜ばせ、 何をしろと? 奴らは私の心を二つに引き裂く! アイトラ (彼を彼女のほうに連れて行きながら) 聖女様です! メネラス 何をしろと? ヘレナ (心からはにかんで) あなたのものです! メネラス (痛々しげに) 何をしろと? 妖精たち (嘲りながら) おお 美女の中の美女ー アイトラ (せかして) 受け入れなさい! メネラス (胸苦しげに) 何をしろと? 妖精たち ヒ ヒ ヒ ヒ ヒ ヒ ヒ ヒ ヘレナ (後ずさりして) 私はどうしたらいいの? アイトラ ためらわないで! メネラス 何を言えと? アイトラ 私たちは心を引き裂いたりしません! ヘレナ (心配そうに) 私は何て言えば? メネラス 奴らは私の心を二つに引き裂く! ヘレナ 彼の心を二つに引き裂く! 妖精たち 美女の中の美女ー それほど安易にお前は 神々と和解するのか? ヒ ヒ ヒ ヒ ヒ ヒ ヒ ヒ ヒ ヒ ヘレナ (握っているアイトラの手を放して、脇に行って) あの人に構わないで!あの人は私を望んでいません! 妖精たち ヒ ヒ ヒ ヒ ヒ ヒ ヒ ヒ ヒ ヒ ヒ ヒ メネラス お前は誰だ、永遠に若き女神のような そして私の妻に似た、生きもの? ヘレナ やめて! あの人は私を蔑んでいます。 (勝利の気持を隠して) あの人が愛しているのは別の人です! 妖精たち ヒ ヒ ヒ ヒ ヒ ヒ ヒ ヒ メネラス (深く心を込めて、ヘレナに目を向けながら) お前の目に愛情を見るとはー 私はあの別の女のためにお前を捨てたのに? (ヘレナは彼に眼差しを向けて黙り込む。) アイトラ あんなに愛している彼に、応えてあげて! ヘレナ (心から) 私は、私を捨てた男なんて知りません、 私が知っているのは、 私が眠っている間、 私の夢の中で、 私を愛して、傍にいてくれた男だけ! メネラス お前は、お前を捨てた男を、 知らないというのかー お前が知っているのは、 お前を愛して、傍にいた男だけだと、 それはその男がお前を選んだから! ヘレナ (頭を彼の肩にもたせかけて) それはその方が私を選んだから! アイトラ 大急ぎで船の準備をして 二人を故郷に送りましょう! 妖精たち (からかいながら) 大急ぎで船の準備をして 二人を故郷に送りましょう! ハハハハ、ハハハハ! お芝居は終わりだ! (ヘレナはメネラスから離れると、アイトラの言葉に驚いて、アイトラの方に行く。) アイトラ (彼女の顔を見ながら) どうしたのー帰りたくないの? 妖精たち (間のびして尋ねる) どうしたのー帰りたくないの? ヘレナ (声をおさえて) あの館は怖いんです! 私は新しいものに惹かれ 古いものが怖いんです! 私を喜ばせてください、 私はあの人を引きとめておきたい! 妖精たち どうしたのー帰りたくないの? ヘレナ 誰も私達を知らない場所、 ヘレナの名が 鳥のさえずりのように ただの音にすぎず、 トロイアといっても 誰も耳にとめない場所、 ちょっとの間そこで 私たちは世間から身を隠す、 そんなこともおできになって? アイトラ (すばやく、声を抑えて) アトラス山の麓に オアシスがあります、 魔法の天幕を 私がそこに建ててあげますー ヘレナ どうやって行くの? アイトラ 私のベッドで あなた達が愛し合い 眠り込んだらー 私があなた達に マントを掛けてあげます! メネラス (歓喜と不安の中で、独白) 我々を動かし、 我々を喜ばせ、 彼女はその力で 我々の心を変える! アイトラ マントがあなた達を運びます、 そして明るく照らされた場所で、 あなた達は目を覚ますのです、 二人だけで! メネラス アトラス山の麓? 魔法の天幕? ヘレナ 愛しい魔法使いさん! 二人だけですって! メネラス (ヘレナをじっと見つめて) 突然現れた神々よ! 私に自分を取り戻させてください、 私に若さをください、 今すぐ返してください、 私がためらうことなく この突然の幸せを 享受できるように! アイトラ (ヘレナに) ごく必要なものだけ この長持に入れなさい、 一緒に送ってあげます! (小声で) とりわけこの壜、 甘い忘却の媚薬、 この蓮汁の壜には 感謝しなければいけません! もしかしたらもう数滴 必要になるかもしれません。 (意味深長に) 時として 彼の飲物にあるいは 貴女の飲物に数滴ー メネラス 彼女らの囁き合いの愛らしいこと! 魅惑的な女たちだ、 彼女らの眼差しの利発なこと! アイトラ ーそうして嫌なことは すっかり忘れて 明るい住まいの下で 静かに暮らすのです 永遠に! ヘレナ (祈りを唱えるように彼女と一緒に) そうして嫌なことは 地中の奥深く 明るい住まいの下に 葬られるのです 永遠に! メネラス (独白) おお 私の娘よ、 幸運な子よ! なんという母親を なんという姉を 私はお前に連れて帰ることか! (ヘレナは寝室に入り、そこからメネラスの方を見回す。メネラスは彼女の傍で、跪き、頭を彼女の膝に押し付ける。彼女は彼を引き上げる。寝室のカーテンが引かれて、彼らの姿が見えなくなる。中央の部屋に侍女が音をたてずに入っていく。アイトラは侍女に、灯りを消すように目くばせする。アイトラは、王座の前にある黒い魔法のマントを取る。中央の部屋の灯りが消え、寝室の灯りも消える。) 妖精たち (姿は見えず、静かに、しかし意地悪く) 永遠に! ハハハハ! 高貴な人間ども! 最高のものを隠すなんて、 ハハハハ、 そんなことはあってはならない! (アイトラは、マントを手にして、まだ躊躇しているように見える。彼女は月明かりでおぼろに照らされている。右隣の部屋は薄明りで侍女が見える。侍女は長持に衣服を入れる。最も貴重なものの中に、黄金の容器に密閉した、あの壜がある。) アイトラ (足を踏み鳴らし) もそろそろう静かにしたらどう? (アイトラは、全てが静まり返るまで、ひとしきり待つ。侍女も長持に鍵をかけると腕枕で眠ってしまう。アイトラはマントを揺すりながら、寝室の方に向かう。) (幕) ERSTER AUFZUG Gemach in Aithras Palast. Ein Ausgang ins Freie, nicht in der Mitte des Hintergrundes, sondern seitlich rechts. Zur Linken ein Tisch, schön gedeckt für zwei, zwei thronartige Stühle dabei. In der Mitte auf einem Dreifuss die alleswissende Muschel. An der rechten Seitenwand ein Thronsessel, auf dem Aithra sitzt - vor ihr auf einem niedrigen schemelartigen Stuhl die Dienerin, auf einer Harfe spielend. Draussen ist Nacht. Das Gemach ist schön erleuchtet AITHRA steht auf Das Mahl ist gerichtet, die Nacht schwebt nieder, wo ist mein Geliebter? Er lässt mich allein. Ich laure er kommt nicht - Ich traure wo. bist du? O lass nicht so lange die junge, die bange Geliebte allein! Die Nacht sinkt nieder, lass heute nicht wieder, Poseidon, die Freundin allein! Wo bist du, Poseidon, zart wo bist du? ungeduldig Wo ist er denn? MUSCHEL Drei Tauben schweben glänzend wie Perlen fern überm Meer. Sie grüssen dich von Poseidon und versichern mit sanftem Girren seine Liebe, seine Treue, seine Sehnsucht immer auf s neue! AITHRA O du Lügnerin! Einmal sind es Reisende, einmal Delphine, einmal Tauben! MUSCHEL Seine Liebe, seine Treue immer aufs neue! AITHRA heftig Antworte mir ohne Umschweife wo ist Poseidon? MUSCHEL sehr feierlich Bei den Äthiopen! AITHRA zornig Bei den Äthiopen? DIENERIN Ich laufe um das Fläschchen mit dem Lotossaft. AITHRA traurig Ach, eine Zauberin sein und so ohnmächtig gegen den stärkeren Zaubrer! DIENERIN Ich laufe und hole das Fläschchen! AITHRA Ich will nicht! DIENERIN Du brauchst es! AITHRA Ich will nicht! DIENERIN Es wird dich beruhigen. AITHRA Ich will nicht! DIENERIN Du brauchst es! AITHRA Ich will nicht! DIENERIN Dann wühlet kein Schmerz durch die Adern! AITHRA Ich will nicht! DIENERIN Dann stillet sich innen das Hadern! AITHRA Ich will nicht! DIENERIN leise und sehr deutlich Ein halbes Vergessen wird sanftes Erinnern; du fühlest im Innern dir wiedergegeben den göttlichen Mann! Aithra setzt sich zu Tisch, kindhaft junge Mädchen schweben auf den Fussspitzen herein und bedienen sie AITHRA Ich will nicht betäubt sein, ich will mich zerstreuen! Ich will Gesellschaft haben! Für was ist mir denn Gewalt gegeben, jeden Sturm zu entfesseln, jedes Schiff an die Klippen zu reissen! MUSCHEL Der Mann steht auf, er ist der einzige an Bord, der nicht schläft. DIENERIN kopfschüttelnd "Der Mann steht auf!"" Sie sieht ein Schiff mit schlafenden Leuten. MUSCHEL Er weckt einen von den Schläfern auf - DIENERIN von den Schläfern""" MUSCHEL und gibt dem das Steuer in die Hand - DIENERIN gibt dem das Steuer in die Hand MUSCHEL Er selber steigt hinunter in den Schiffsraum. DIENERIN Er steigt hinunter in den Schiffsraum. AITHRA hält im Essen inne Von wem erzählt sie? DIENERIN Sie sieht ein Schiff mit schlafenden Leuten. MUSCHEL Jetzt ist er unten. Die Schlafende regt sich. Die Schlafende ist von allen Frauen der Welt die Schönste! AITHRA Warum gleich die Schönste! Wer kann das entscheiden? MUSCHEL Er beugt,sich zu ihr, er will sie küssen! AITHRA Eine schöne Frau, gut! DIENERIN Der Mann auf dem Schiff will die Schlafende, die seine Frau ist, küssen. AITHRA Und das ist alles? MUSCHEL Nein! Jetzt holt er - AITHRA nicht sehr gespannt Was holt er? MUSCHEL Er greift mit der Linken ein Tuch - DIENERIN ein Tuch, MUSCHEL das will er über ihr Gesicht werfen - DIENERIN über ihr Gesicht MUSCHEL denn in der Rechten hält er einen Dolch - er will sie töten. DIENERIN Er greift mit der Linken ein Tuch - MUSCHEL Aithra, hilf doch! Der Mann ermordet die Frau! DIENERIN Aithra, hilf doch der Mann auf dem Schiff ermordet seine Frau! AITHRA aufspringend Wie denn? Was soll ich? Wer sind denn die Leute? MUSCHEL Helena ist es! Helena von Troja! Und er ist Menelas! Schnell! Er schleicht sich näher! Verdeckt er ihr mit dem Tuch das Gesicht, so ist sie verloren! DIENERIN Schnell! Er schleicht sich näher. Gleich ist sie verloren! AITHRA Sause hin, Sturm! Flieg hin wie der Blitz! Wirf dich auf das Schiff! Rede, was siehst du? MUSCHEL Der Sturm hat das Schiff! Er hat es! Er hat es! Die Masten splittern! Die Schlafenden taumeln drunter und drüber. Weh! Sie scheitern. DIENERIN Sie scheitern! AITHRA Und die Frau? Und der Mann? Hat er sie ermordet, der Teufel? MUSCHEL Sie schwimmen! Da - er trägt sie. Befiehl doch Ruhe, lass alle sich retten! AITHRA Wer trägt wen? Legt euch, Wellen! MUSCHEL Menelas trägt Helena hoch in den Armen! Die brandenden Wellen machen ihm Platz und er schwingt sich ans Land. AITHRA Leg dich, Sturm, zu meinen Füssen! Hier ganz still! ― Eine Fackel, ihnen den Weg zu zeigen. Die Dienerin packt eine Fackel, läuft hinaus. Der Sturm legt sich gänzlich Ist es wirklich Helena? Die berühmte? So ist denn Troja gefallen! Und ich soll hier sie empfangen? In meinem Haus? Mit ihr reden? Mit Helena von Troja! Mit der berühmtesten, der gefährlichsten, der herrlichsten Frau der Welt. Was wir sahen, da wir sehnten träumend uns aus uns hinaus, einmal kommt es, nächtig prächtig, unversehens uns ins Haus! Aithra zieht sich langsam zurück in ein Seitengemach nach rechts, wo sie aber dem Zuschauer sichtbar bleibt. Das Gemach bleibt einen Augenblick leer, dann kommt die Dienerin gelaufen, voran leuchtend, hinter ihr ein leicht gewappneter schöner Mann, der einen gekrümmten Dolch im Munde trägt und an der Hand eine sehr schöne Frau mehr hinter sich dreinreisst als führt, deren üppiges goldblondes Haar aufgegangen ist. Die Dienerin verschwindet. Helena erblickt einen Spiegel, geht hin und steckt unbefangen ihr Haar auf. Menelas sieht sich um, befangen wie ein Mensch, der aus Finsternis ans Licht und aus Todesgefahr in ein schön erleuchtetes Zimmer kommt; dann legt er den Dolch, der schon nicht mehr zwischen den Zähnen, sondern in seiner Hand ist, auf den Dreifuss nächst der Muschel hin MENELAS Wo bin ich? Was ist das für ein Haus? HELENA sofort Herrin der Lage Ein Feuer brennt. Ein Tisch ist gedeckt. Will nicht mein Gemahl mit mir sitzen und essen? MENELAS leise und beklommen Was haben die Götter mir zubereitet? HELENA Schön glänzt der Saal, zwei Throne stehen. Ein König und eine Königin sind hier erwartet. Setzen wir uns! MENELAS für sich Nie werden wir beide zusammen essen. HELENA Der Mann und die Frau - so ward ich gelehrt, teilen den Tisch und teilen das Lager. MENELAS Dein Lager war zuunterst im Schiff, meines war droben unter den Sternen zehn Nächte lang. HELENA lächelnd Doch heute nacht war dir das zur Last. Du kamst herab mit leisen Tritten - MENELAS erstaunt Du schliefest nicht? HELENA leidenschaftlich War ich s nicht, die dich nicht schlafen liess? MENELAS schmerzlich Du warst es! beiseite Ahnt sie, was ich ihr antat ohne den Sturm? Oder ist sie ganz arglos? Er tritt von ihr weg AITHRA Ein gräulicher Mann! Wie er sich bitten lässt zu etwas Schönem! HELENA Wohin trittst du? Willst du noch einmal von mir weggehn? Lieber, das fruchtet doch nichts. AITHRA Es ist nicht zu begreifen! HELENA Dir ist auferlegt, mich nicht zu verlassen, und mir ist verhängt, zurückzukehren in deine Arme, und so ist es geschehn! Sag doch, ob je in all diesen Jahren dein Wünschen gelassen hat von mir nur für eine Stunde? Menelas sieht zu Boden Du schweigest. Siehst du? MENELAS qualvoll Helena! HELENA mit voller Liebe Menelas! Sie tritt ihm entgegen, er weicht fast schaudernd zurück Helena ist dem Tisch näher getreten. Eine zarte, kindhafte Mädchengestalt schwebt auf Fussspitzen hinter dem Tisch hervor, füllt aus einem Mischkrug eine flache Trinkschale, bietet sie Helena dar HELENA ergreift die Schale, tritt mit ihr auf Menelas zu Bei jener Nacht, der keuschen einzig einen, die einmal kam, auf ewig uns zu einen; bei jenen fürchterlichen Nächten, da du im Zelte dich nach mir verzehrtest; bei jener Flammennacht, da du mich zu dir rissest und mich zu küssen doch dir hart verwehrtest, und bei der heutigen endlich, da du kamest, mich jäh und zart aus allem Schrecknis nahmest bei ihr, die mich aufs neu dir schenkt, trink hier, wo meine Lippe sich getränkt! Sie berührt mit den Lippen den Rand der Schale, reicht diese dann Menelas MENELAS finster Ein Becher war süsser als dieser, herrlich gebildet, aus dem trank Paris, und nach seinem Tod seiner Brüder viele. sehr bitter Du warst eine Schwägerin ohnegleichen! HELENA Aber du bist der Beglückte, denn sie alle sind tot - und du bist mein Herr! So nimm die Feige, darein ich drücke die Spur meiner Lippen, und freue dich! Das kleine Mädchen, das die Früchte gereicht hat, tanzt ab MENELAS grausam bitter Zu viele, Helena, haben gekostet von der herrlichen Frucht, die du anbietest! HELENA Hast du aber von einem gehört, der ihrer satt ward? MENELAS Heute nacht trat ich zu dir, dort, wo du schliefest, um dich zu itöten! HELENA lächelnd und bezaubernd Weil du nur so und nicht anders glaubst zu empf angen mein letztes Geheimnis darum meine Züge willst du gewahren zauberisch zärtlich im Tode verzerrt? O Liebender, du ohne Mass und Grenzen! MENELAS ergreift den gekrümmten Dolch und bringt ihn ihr vor die Augen Kennst du die gekrümmte Waffe? HELENA sehr ruhig Als Paris vor dir lag und fleht` um sein Leben, entrissest du ihm den krummen Dolch - ich kenn` ihn recht wohl - ausbrechend und mit der eignen Waffe durchschnittest du ihm die lebendige Kehle! leise Als Paris starb unter deinem Stahl, den Tag wusstest du wieder, dass du mir gehörtest, und ich - ich gehöre dir! MENELAS nun fest entschlossen zur Tat Helena! Merke zuletzt meine Rede! Merke Einem gehört ein Weib - und ich will meine Tochter so aufziehn - HELENA unerschüttert Deine? Ich denke, sie ist auch die meine! MENELAS ohne sich beirren zu lassen So auf ziehn will ich meine Tochter dass sie sich der Mutter nicht braucht zu schämen! Denn für eine Tote errötet man nicht. HELENA mit unbesiegbarer Kraft Menelas, merke zuletzt meine Rede! Einem gehört ein Weib und so bin ich die deine! Dich hab- ich gewählt aus dreissig Freiern, mutigen, schönen! HELENA Sieh mir ins Gesicht - und lass alles, was war, alles, alles, ausser diesem, dass ich dein bin! MENELAS Ich war nicht der erste der Helden und nicht der zweite - HELENA Vergiss den bösen Traum, wach auf bei deiner Frau! MENELAS Warum hast du mich gewählt zu solchem Leiden? Hab ich im Traum Troj a verbrannt? HELENA Lasse, was war, und küsse mich wieder! MENELAS für sich Nimmer darf das Kind sie sehn! HELENA In deinen Armen bring mich heim! MENELAS Bewahret mich rein, ihr oberen Götter! HELENA Helfet dem Weibe, ihr unteren dunklen! MENELAS Helfet, was sein muss, mir zu vollenden! HELENA Erde und Nacht, Mond und Meer, helf et mir jetzt! MENELAS Erde und Nacht, Mond und Meer, weichet hinweg! HELENA und MENELAS Erde und Nacht, Mond und Meer, MENELAS helfet, was sein muss, mir zu vollenden! Bewahret mich rein, ihr oberen Götter! Helfet, was sein muss, mir zu vollenden! HELENA Helfet dem Weibe, ihr unteren dunklen! Wach auf bei deiner Frau! In deinen Armen bringe mich heim! HELENA und MENELAS Erde und Nacht, Mond und Meer, HELENA helfet mir jetzt! MENELAS Weichet hinweg! Die Lichter verdunkeln sich, nur der Mond fällt von draussen herein. Ein Strahl trifft Helenas Antlitz. Menelas - den Dolch erhoben, sie in die Kehle zu treffen, steht wie gebannt vor ihrer Schönheit. Sein Arm mit der Waffe sinkt AITHRA beschwörend Ihr, grünen Augen im weissen Gesicht, die ihr lauernd listig euch pappelnd vermummt, Nachtelf en ihr, lüstern Lebendiges zu euch zu ziehn, ich hab hier im Haus einen heissen Kerl, einen rechten Raufbold, den schafft mir vom Leib! Vor Aithra erscheint flüchtig ein und der andre Elf, gleichsam um ihre Befehle entgegenzunehmen, und verschwindet ebenso rasch Mit Lärm einer Schlacht bestürmt ihm den Kopf, narret ihn fest! Lasst ihn anlaufen an zwanzig Bäume, sein Schwert in der Hand. Dreht ihn! Drillt ihn! Zwinkert und zwitschert! Dreht ihn! Drillt ihn! Belfert und balzt, schnattert und schnaubt, drommetet und trommelt! Hudelt ihn! Hetzt ihn! Flitz, flitz, flitz 1 Die Rückwand des Hauses wird durchsichtig, man erblickt das Treiben der Elfen, von denen einzelne sich als Krieger verkleiden, Helme aufsetzen, Schilde und Speere schwingen HELENA Ohne Zaudern töte mich denn! MENELAS Wie liebliches Weh noch in dieser Gebärde die süsse Kehle gedehnt wie dürstend dem Eisen entgegen! Abermals anspringend, hält er abermals inne HELENA Nimm mich ins Messer! Nimm mich, Liebster! DIE ELFEN teilweise unsichtbar Mit Lärm einer Schlacht bestürmt seinen Kopf! MENELAS Wie ist mir? DIE ELFEN Drommetet und trommelt! MENELAS Was hör ich? DIE ELFEN Paris hier! Mit Lärm einer Schlacht bestürmt seinen Kopf! Haltet ihn fest. MENELAS Wer ruft? Was für Waffen? DIE ELFEN Paris hier! Hier steht Paris! MENELAS Paris hier? HELENA dringender Was dein Herz begehrt, tu endlich mit mir! MENELAS verwirrt Auch ins Messer fällst du noch so? Auch der Stich in den Hals wird zärtlich sein? DIE ELFEN Paris! MENELAS Paris? DIE ELFEN Hier steht Paris! MENELAS Hier steht Paris? Den Feldruf hör ich! Gehn die Toten hier um und rufen und wollen noch einmal erschlagen sein? DIE ELFEN ganz nahe Helena will ich wieder gewinnen! MENELAS Hier steht Menelas und dein Tod! Steh mir, Gespenst! Er stürzt ab ins Freie DIE ELFEN Hahahahahahaha,hahahaha! Paris hier! Hahahahahahaha,hahahaha! verschwindend Paris hier! Hahahahahahaha,hahahaha! Helena wankt nun todmüde auf den Thron der Aithra und fällt dort mehr zusammen, als dass sie sich setzt. Aithra tritt hervor. Helena, bei ihrem Anblick, will aufstehen AITHRA Bleib sitzen! Schone dich! Sie setzt sich auf den niedrigen Sessel HELENA Wer bist du? Wem ist dies Haus? AITHRA Du bist in Poseidons Haus, Helena, und bist mein Gast! Doch lass uns keine Minute verlieren! Ich werde dich retten, ich bin deine Freundin! In wenigen Augenblicken kehrt der Fürchterliche zurück. Oh, wie ich ihn hasse! HELENA steht auf, späht hinaus Oh, wie ich ihn liebe! MUSCHEL lacht Menelas! Jetzt läuft er wie ein Toller einem Nebelschwaden nach, den er für Helena hält! HELENA Troja ist dahin - und jetzt gehöre ich ihm! DIE ELFEN Ha, ha, ha, ha, ha, ha, ha! Hetzt ihn auf s neu! Jagt ihn im Kreis um sich selber herum! Helena hier! Paris da! Ha, ha, ha, ha, ha, ha, ha! AITHRA Du bist durchnässt, meinst du zu trocknen bedarf es des Feuers? Ich trockne dich mit meinen Augen! HELENA sieht Aithra lächelnd an Wie sanfte Wärme mich durchdringt! AITHRA Die lieblichen Wangen so entstellt vom Salz des Meeres! Sie streicht ihr die Wange HELENA Wie du mich anrührst! AITHRA Ohne Glanz die Haare! Meinst du, ich brauche Salben und Öl, damit sie dir leuchten? Sie streift leicht über Helenas Haar HELENA vor dem Spiegel, den auf Aithras Wink die Mädchen herangebracht haben Wie ich erglänze! AITHRA entzückt Allerschönste! HELENA Beste! Was hast du aus mir gemacht? AITHRA Dein herrliches Wesen zurück dir gebracht. HELENA nachdem sie sich abermals an dem eigenen Spiegelbild geweidet Was machst du aus mir? So sah die aus, die Menelas in seine Brautkammer trug. Bin ich so jung und soll sterben? AITHRA mit der Trinkschale Nicht sterben! Leben! Leben! Schnell! Trinke! HELENA nimmt die Schale Wer bist du? DIENERIN ganz leise, nur hauchend Ein halbes Vergessen bringt sanftes Erinnern. HELENA Was ist das für ein Trank? DIENERIN leise Du fühlest im Innern dir wiedergegeben dein unschuldig Leben - HELENA für sich, leise Wie ist mir auf einmal? Wohin schwindet meine Angst? DIENERIN und wie du dich fühlest, so bist du fortan! AITHRA Wie die Nacht aus deinen Augen schwindet! HELENA Wer bist du? AITHRA Deine unbedeutende Freundin Aithra! HELENA Zauberin! AITHRA Schönste! Sie fassen einander bei den Händen AITHRA und HELENA Stärker als Krieger, reicher als Könige sind zwei Frauen, die sich vertrauen! HELENA tritt noch einmal vor den Spiegel, dann wendet sie sich beseligt Wer tötet Helena, wenn er sie ansieht? Aithra betrachtet sie voller Bewunderung Wie leicht wird alles! AITHRA Recht so! Trinke! Und vergiss deine Angst! Sie reicht ihr abermals die Schale HELENA nachdem sie getrunken, fröhlich wie ein Kind Menelas! Warum denn mich töten? Sie schwankt wie schlaftrunken, die kleinen Mädchen drücken sich an sie und stützen sie Schlafen! - Mich schläfert - Schläfst du neben mir, Liebster? AITHRA Wie stell ich‘s an, sie zu retten? Muschel, wo ist er? MUSCHEL Ganz nahe! HELENA Ich hab s gehört - schon in halben Schlaf hinein - wie ein Schlummerliedchen Ganz nahe schon schwebt mir ein unschuldig Glück. Gebt acht ich entschwinde! Nein, lasset ich finde schon wieder zurück! Sie schliesst, auf die Kleinen gestützt, die Augen. DIENERIN an der Tür hinausspähend Der Nebelstreif flattert vor ihm! Hierher zu! Auf das Haus! Er mit dem Schwert hinterdrein! Er kommt! DIE ELFEN Ha, ha, ha, ha, ha, ha, ha, Narret ihn fest, Ha, ha, ha, ha, jagt ihn im Kreis um sich selber herum! AITHRA Leget sie auf mein Bett! Und kleidet sie im Schlaf in mein schönstes Kleid! In das blaue! Fort! Alle fort! Die Kinder schweben mit Helena ab ins linke Gemach. Menelas, den Dolch in der Faust, kommt von aussen hereingestürzt als ein Verfolgender. Aithra springt ihm aus dem Weg, birgt sich in den Vorhängen und schreit Ai! DIE ELFEN Ai! MENELAS verstört vor sich hin Im weissen Gewand - zerrüttet das Haar - und doch schöner als je flüchtete sie in Angst - und warf zwei herrliche Arme - um eine verfluchte Gestalt, die im Mondlicht aussah wie Paris! Mit einem Streich doch traf ich die beiden! Ich Verfluchter! Auch mein Kind seh ich nicht wieder - O Waise ohne Vater und Mutter! AITHRA tritt hervor Fürst von Sparta, du bist mein Gast! MENELAS völlig verstört, sucht eilig den, wie er meint, blutigen Dolch unter dem Vorhang zu verbergen. Dumpf und vor sich hin Fremdes Weib - Insel der Schrecken! Mörderisch Haus! - Graues Geschick! AITHRA leise zu den Dienerinnen Das Lotosfläschchen! Er hat es nötig! Schnelles Vergessen grässlichen Übels! Die Dienerinnen bringen den Becher und den Mischkrug, giessen ein, träufeln aus dem Fläschchen in den Trank. Aithra winkt Menelas, den niedrigen Sitz einzunehmen MENELAS Hier sitzen bei dir als ein friedlicher Gast? So weisst du nicht, wer deine Schwelle betrat? AITHRA winkt ihm nochmals, er setzt sich Leise! Nicht störe den lieblichen Schlummer der schönsten Frau sie schläft da innen ermüdet von einer langen Reise! MENELAS Wer? AITHRA Deine Frau. MENELAS Du redest von wem? AITHRA Von Helena doch! Von wem denn sonst? MENELAS Die schliefe? Er springt auf AITHRA Da innen auf meinem Lager! MENELAS für sich Zerspalten das Herz! Zerrüttet der Sinn! Weh in den Adern, weh eurer Pfeile lernäisches Gift! Ach nur für Stunden, für wenige Augenblicke ziehet die Spitzen der Pfeile zurück! Gebt mir mich selber, mein einig Wesen der unzerspaltenen Mannheit Glück! O gebt, ihr Götter, o gebt mir mich selber, gebet mir Armen mich selber zurück! AITHRA zögernd einsetzend Menelas - gedenkst du des Tages vor dreimal drei Jahren, da du sie verliessest - und zogest zur Jagd? MENELAS sie völlig verstehend, mit zornig verfinsterter Miene Du! Sprich nicht von Paris und jenem Tage! AITHRA Höre! Seit jenem verwunschenen Tage hast du deine Frau mit Augen nicht wieder gesehn! Menelas hebt jäh die Hände über seinen Kopf AITHRA steht auch auf, tritt dicht vor ihn Merke! Als jener frech und verwegen ausreckte die Hand nach deinem Weibe - heimlich sorgten die Götter um dich - MENELAS Hüte dich Weib, dass ich dich nicht strafe! AITHRA Furchtbar sind deine Blicke, Fürst! Trinke hier aus diesem Becher, trinke mit mir! Sie trinken beide, Aithra nur zum Schein Heimlich sorgten die Götter um dich In die Arme legten sie ihm ein Luftgebild, ein duftig Gespenst, womit sie narren die sterblichen Männer! DIE ELFEN unsichtbar Ein Luftgebild, ein duftig Gespenst, womit Götter narren die sterblichen Männer, ja ja, ja ja, ja ja, ja ja! AITHRA Dein Weib indessen, die schuldlose Schöne, verbargen sie an entlegenem Ort vor dir und der Welt! MENELAS An welcher Stätte? Achte die Worte, bevor du sie redest! noch dringender An welcher Stätte? AITHRA Am Hang des Atlas steht eine Burg, mein Vater sitzt dort ein gewaltiger Herr und gefürchteter König! Drei Töchter wuchsen im Hause auf, zauberkundig alle drei Salome, die stolze, die schöne Morgana und Aithra, die junge! MENELAS Hüte dich, Weib! AITHRA Zu uns ins Haus brachten sie schwebend deine Frau! MENELAS Hüte dich, Weib! AITHRA Schuldlos schlummernd, wähnend, sie liege in deinen Armen, lag sie bei uns die Jahre im Haus. Dieweilen thronte das Luftgespenst zuoberst unter Priamus Töchtern und buhlte mit seinen herrlichen Söhnen und freute sich am Brande der Welt und am Tc de der Helden Tag f ür Tag! MENELAS Die, welche hier meinem Drohen trotzte? AITHRA Ein Luftgebild! DIE ELFEN Ein Luftgebild! AITHRA Die Wespe die! DIE ELFEN Die Wespe,die! Ein Luftgebild! Ein Gespenst! MENELAS Hier noch stand sie unsagbar lieblich! AITHRA Ein Luftgebild! MENELAS Ein Luftgebild! AITHRA Ein Gespenst! MENELAS Furchtbares Weib! Deine Worte sind furchtbar und stärker als alle trojanischen Waffen! Du raubst sie mir völlig mit zitterndem Hauch aus lächelndem Munde! weh, nun erblick ich sie nimmer wieder, ich ganz unseliger Mann! AITHRA leise Wenn ich sie nun in die Arme dir lege, die du verloren vor dreimal drei Jahren und einem Jahre - Die herrliche Reine, die Unberührte! MENELAS Ich werde sie sehn? AITHRA Du wirst sie sehn, mit diesen Augen! MENELAS So ist es wahr es wohnen in Höhlen auf einsamer Insel Zauberinnen, die zeigendem, der zu ihnen dringt, die Bilder der Toten! AITHRA Du wirst sie sehn! Bereite dich! MENELAS in grösster Verwirrung Was werde ich sehn! Unseliger Mann! AITHRA Was ficht dich an? Bereite,dich! MENELAS O furchtbare Stunde! AITHRA Bereite dich! MENELAS Vom Reiche der Toten - AITHRA Bereite dich! MENELAS grässliche Kunde! AITHRA Bereiteclich! MENELAS Ich höre Becken dumpf geschlagen, Nachtgeister bringen die Tote getragen! AITHRA Was horchst du hinunter? Zärtlich verzaubert dich was denn aufs neue? Sieh hin, was dir die Götter bereiten! Sie winkt. Das Hauptgemach verfinstert sich, und nur aus dem Gemach zur Linken dringt eine Helle hervor. Die Vorhänge heben sich, und auf einem breiten Lager wird Helena sichtbar, lieblich entschlummert, in einem strahlend blauen Gewand. Sie öffnet die Augen ELFEN 1. Hälfte O Engel, für Elfen arglistig arme, die zwinkern im Zwielicht - allzu herrlich! ELFEN 2. Hälfte Hi hi hi hi, hi hi hi hi. AITHRA zu den Elfen Ihr Nachtgesindel schweigt nun schon! Schmiegt euch zuFüssen der Herrin! Helena hebt sich langsam vom Lager, vom Schlaf erquickt, in strahlender Schönheit MENELAS der kaum wagt, hinzusehen Die ich zurückliess auf meinem Berge, die ich zu denken nie gewagt, die Jungfrau, die Fürstin, die Gattin, die Freundin! O Tag aus dem jenseits, der nächtlich mir tagt! Helena steigt vom Lager herab, mit reizendem Staunen blickt sie um sich. Aithra, die neben Menelas stand, gleitet lautlos zu Helena hinüber; was sie sagt, ist zum Schein zu Menelas gesprochen, in der Tat flüstert sie es Helena ein AITHRA Am Hang des Atlas steht eine Burg, da lag sie und schlief - dieweilen thronte das Luftgespenst, ihr gleichgebildet, die Wespe die, auf Priamus Burg und sag zu oberst unter den Töchtern - drei Schwestern hüteten Helenas Schlaf. Helena ist währenddem vollends herabgestiegen. Es scheint, als ginge sie auf Menelas zu, aber scheu, mit gesenktem Blick und wie mit gefesselten Füssen. Zu beiden Nie Erahntes bereiten die Götter ihren erwählten herrlichen Kindern! MENELAS bebend Die zu denken ich mir verwehrte! HELENA leise, mit gesenkten Augen Bin ich noch immer die einstens Begehrte? AITHRA triumphierend und halblaut zu Menelas Sieh doch den Blick zur Erde gesenkt! Wo ist nun das brennende Auge jener, die vom Manne gekostet? Wage doch endlich bezaubert zu sein! DIE ELFEN O Schönste der Schönen - Ganz hoch, höhnend so billig willst du die Götter versöhnen? MENELAS Was tun? Sie reissen das Herz mir in Stücken! Mit ihrem Entrücken, mit ihrem Beglücken was tun? Sie reissen das Herz mir entzwei! AITHRA ihm Helena zuführend Die Reine! MENELAS Was tun? HELENA innig scheu Die Deine! MENELAS leidvoll Was tun? DIE ELFEN höhnend O Schönste der Schönen - AITHRA dringender Empfange! MENELAS beklommen Was tun? ELFEN chi chi chi chi chi chi chi chi HELENA zurückweichend Wie darf ich? AITHRA Nicht zage! MENELAS Was sagen? AITHRA Wir reissen das Herz nicht entzwei! HELENA angstvoll Was sag ich? MENELAS Sie reissen das Herz mir entzwei! HELENA Und reisse das Herz ihm entzwei! DIE ELFEN O Schönste der Schönen - so billig willst du die Götter versöhnen? chi chi chi chi chi chi chi chi chi chi HELENA zur Seite tretend, sich von Aithra, die ihre Hand ergriffen hat, lösend Lass ihn! Er will mich nicht! ELFEN chi chi chi chi chi chi chi chi chi chi MENELAS Wer bist du, Wesen, das einer ewig jungen Göttin gleicht - und meiner Frau? HELENA Lass ab! Er verschmäht mich. mit verhohlenem Triumph Er liebt jene andre! ELFEN chi chi chi chi chi chi chi chi MENELAS die Augen zu Helena hebend, mit tiefster Innigkeit Wie gewänne ich Gunst in deinen Augen - da ich um jener willen dich verliess? Helena wirft ihm einen Blick zu und schweigt AITHRA Antworte ihm, der so liebt! HELENA sehr innig Ich weiss von keinem, der mich verliess, nur von einem, der liebend bei mir war in meinen Träumen, indessen ich schlief! MENELAS So weisst du von keinem, der dich verliess - nur von einem, der liebend bei dir war, weil er dich erwählte! HELENA drückt ihren Kopf an seine Schulter Weil er mich erwählte! AITHRA Schnell nun rüst ich das Schiff und schicke euch heim! DIE ELFEN spottend Nun rüstet das Schiff und schicket sie heim! ha ha ha ha, ha ha ha ha! Das Spiel ist aus! Nachdem Helena sich von Menelas gelöst hat, geht sie, erschrocken über Aithras Wort, auf diese zu AITHRA ihr ins Gesicht sehend Wie - oder nicht? DIE ELFEN sehr gedehnt fragend Wie - oder nicht? HELENA halblaut Mir bangt vor dem Haus! Verzaubert im Neuen mir bangt vor dem Alten! Lass mich mich freuen, lass mich ihn halten! ELFEN Wie - oder nicht? HELENA Wo niemand uns kennt, wo Helenas Name ein leerer Hauch wie Vogellaut, wo von Troja nie kein Ohr vernahm, dort birg uns der Welt für kurze Frist, vermagst du das auch? AITHRA schnell, halblaut Zu Füssen des Atlas liegt eine Oase ein zauberisch Zelt bau ich euch dort - HELENA Und wie die Fahrt? AITHRA Auf meinem Bette ihr legt euch liebend und schlummert ein - den Mantel werf ich über euch! MENELAS für sich, zwischen Jubel und Beklommenheit Mit ihrem Entrücken, mit ihrem Beglücken sie wenden mit Händen das Herz in der Brust! AITHRA Der Mantel trägt euch, und ihr erwacht am erleuchteten Ort zu zweien allein! MENELAS Zu Füssen des Atlas? Ein zauberisch Zelt? HELENA Zauberin! Liebste, zu zweien allein! MENELAS mit den Augen an Helena hängend Ihr jähen Götter! nun gebt mir mich selber, nun gebt mir die Jugend, schnell gebt sie zurück, damit ohne Zagen ich wage zu tragen dies jähe Glück! AITHRA zu Helena Das Nötigste nur in eine Truhe, ich schicke es mit! leise Das Fläschchen vor allem, Lotos, der liebliche Trank des Vergessens, dem alles wir danken! Vielleicht bedarf es etlicher Tropfen bedeutungsvoll von Zeit zu Zeit in seinem Trank oder in deinen - MENELAS Wie lieblich sie flüstern, die reizenden Frauen, wie klug sie blicken! AITHRA ― damit das Böse vergessen bleibe und ruhe unter der lichten Schwelle auf ewige Zeit! HELENA mit ihr wie ein Gebet Damit das Böse darunten bleibe vergraben unter der lichten Schwelle auf ewige Zeit! MENELAS für sich O meine Tochter, glückliches Kind! Welch eine Mutter, welch eine Schwester bring ich dir heim! Helena tritt auf die Schwelle vom Schlafgemach und blickt von dort nach Menelas um. Menelas ist bei ihr, kniet nieder, drüclct den Kopf an ihr Knie. Sie zieht ihn zu sich empor. Der Vorhang zum Schlafgemach entzieht sie den Blicken. Im Hauptgemaah ist lautlos die Dienerin eingetreten. Aithra winkt ihr, die Lichter zu löschen. Sie ergreift den schwarzen Zaubermantel, der vor ihrem Thron liegt. Im Hauptgemach erlöschen die Lichter, so auch im Schlafgemach DIE ELFEN unsichtbar, leise, aber boshaft Auf ewige Zeit! hahahaha! Die teuren Seelen! Das Beste verhehlen, hahahaha, das darf nicht sein! Aithra, den Mantel haltend, scheint noch zu zögern, sie ist vom Mondlicht unsicher beleuchtet. Im Nebengemach rechts wird bei schwachem Licht die Dienerin sichtbar; sie legt Gewänder in eine Truhe, zu oberst Kostbarkeiten, darunter das Fläschchen, das sie in einen goldenen Behälter verschliesst AITHRA stampft auf Wollt ihr jetzt schweigen? Aithra wartet noch eine Weile, bis alles still ist. Auch die Dienerin hat die Truhe verschlossen und ist auf ihren Armen eingeschlafen. Aithra wendet sich jetzt, den Mantel schwingend, dem Schlafgemach zu Vorhang この日本語テキストは、 クリエイティブ・コモンズ・ライセンス の下でライセンスされています。@ Aiko Oshio Strauss,Richard/Die ägyptische Helena/II
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Meet! 2011 15. Oktober - 05. November 2011 Kulturetage im SofaLoft Jordanstrasse 26, 30173 Hannover Die drei wichtigsten Dinge "Nahrung" "Kleidung" "Obdach" Unsere Grundbedürfnisse – sie sind wirklich. Wir wollen auf den Grund der Existenz sehen und fragen uns, wie diese drei ursprünglichen Punkte in der zeitgenössischen Kunst thematisiert und untersucht werden. Die Ergebnisse werden wir im diesjährigen Kunstprojekt "Meet! 2011" in einer internationalen Ausstellung und Veranstaltungsreihe präsentieren. Wir suchen interessante Beiträge aus allen Sparten der freien Kunst, der Literatur und der Musik, die sich mit einem der Einzelthemen (Nahrung, Kleidung oder Obdach) befassen. AUSSCHREIBUNG ZUR TEILNAHME "Meet!" ist ein Kunstprojekt, das eine Künstlergruppe aus Hannover ins Leben gerufen hat. Andere Künstler sind eingeladen, sich an der Ausstellung und den Veranstaltungen von "Meet!" zu beteiligen. Die Organisatoren werten die eingereichten Arbeiten/Konzepte aus und entscheiden über die Teilnahme. TEILNAHMEBEDINGUNGEN Bewerben können sich bildende Künstler/innen aus dem In- und Ausland. Es können eine oder mehrere Arbeiten (jeder Gattung) bzw. Konzept eingereicht werden. Voraussetzung für die Teilnahme an der Ausschreibung ist die fristgerechte Einreichung einer vollständigen Bewerbung. Bewerbungsschluss ist der 30. Juni 2011 01. August 2011 (für Einreichungen per Post gilt der Poststempel). Die teilnehmenden Künstler werden bis Ende Juli 2011 Mitte August 2011 per E-Mail benachrichtigt. Bitte senden Sie per E-Mail oder per Post Bewerbungsbogen mit Angaben zur Person, Vita, max. 3 Arbeiten Anschauungsmaterialien zu eingereichten künstlerischen Arbeiten insgesamt max. 10 Fotos (bitte nicht größer als DIN A4) und/oder eine DVD (höchstens 10 min. Länge). Kurzbeschreibung zum Werk und zur Intention zusätzlich zum eingereichten Konzept (max. halbe DIN-A4-Seite). Bei Einsendungen per Post bitte ausreichend frankierten Rückumschlag beilegen, wenn eine Rücksendung der eingereichten Unterlagen erwünscht ist. Bewerbungsbogen #ref(Bewerbungsbogenmeet2011.pdf) Anschrift Meet!2011 Kesselstraße 17, 30453 Hannover Einsendungen per E-mail JPG, PDF, TIFF oder GIF, Textdateien insgesamt max. 5 MB an meet.artproject@googlemail.com Unvollständige Sendungen können leider nicht berücksichtigt werden. Bei Fragen können Sie uns gern eine E-Mail schicken. ORGANISATION Zur Ausstellung werden Einladungskarten und Poster gedruckt. Die zur Ausstellung ausgewählten Arbeiten sind während der Ausstellungslaufzeit versichert. Der Transport sowie Haftung für den Transport können nicht übernommen werden. Der Auf- und Abbau erfolgen wenige Tage vor bzw. nach der Ausstellung. Genaue Termine werden in der Teilnahmebestätigung bekannt gegeben. Copyright (c) Meet! 2011 All Right Reserved
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第三幕 入り江の風景、険しい岩海岸、ダーランドの家が、前景の一方にある。背景には、ノルウエーと、オランダの二隻の船が、並んで見える。明かるい夜である。ノルウエーの船には灯りがともり、水夫達が甲板に、たむろしているのが見える。歓声があがる。これに対して、オランダ船の様子は、不気味なコントラストをなしている。不自然な暗闇が船を覆い、船上は、死の様な静けさに包まれている。 ノルウエー船の水夫達 (酒を飲みながら) 舵取りよお!見張りなんぞは置いとかれい! 舵取りよお!わしらのとこへ来なされや! ホ!へ!イェ!ハ! 帆を揚げろ!錨を下ろせ! 舵取りよお、こっちですぜ! 風も危険な砂浜も、おいらにゃ、一向怖くない。 今日はいっ時、愉快にやろう! 陸(おか)にゃ、おいらの、いい娘(こ)がいるさ、 極上煙草に、火酒も美味い。 フッササヘ! 外海の、岩場に嵐 - ヨッロロホへ! おいらは笑い飛ばすのさ!フッササヘ! 帆をたため!錨を下ろせ! 岩場に嵐、おいらは笑い飛ばすのさ! 舵取りよお、見張りなんぞは置いとかれい! 舵取りよお、わしらのとこへ来なされや! ホ!ヘ!イェ!ハ! 舵取りよお、あんたも一杯やんなせえ! ホ!ヘ!イェ!ハ! 岩場に嵐、ヘィ!もう過ぎ去った、ヘィ! フッサへ!ハッロヘ!フッサへ! 舵取りよお、 ホーィ! こっちで、一緒に飲みなせえ! (彼らは甲板で踊る。飲み物や食べ物を、手籠にいっぱい詰めて、娘たちがやってくる) 娘達 あらまぁ! あれを見て!あの人達ったら、踊ってるわよ! 全く、女の子なんて居なくていいみたい! (彼女達はオランダの船のほうに向かう) 水夫 おい!娘さんたち!待てよ!どっちへ行くんだい? 娘達 あんたたち、冷たいワインが欲しいと思うでしょ? お隣さんにも、少し分けてあげるのよ! 飲み物や食べ物が、あんたたちの為だけにあるの? 舵手 もっともだ!哀れなやつらにも、持ってってやんな! 喉が渇いてぐったりしている様子だ! 水夫達 やつら、音も立てないぜ。 舵手 オイ、見てみな! 灯りも点ってなけりゃ!乗組員の気配もない! 娘達 (オランダ人の船の甲板に上っていこうとする) ヘィ!船乗りさんたち!ヘィ!松明をともさないの? あんたたちどこにいるの? 何にも見えないじゃない! 水夫 ハ、ハ、ハ、 起こすなよ!やつら、まだ、寝てるんだ! 娘達 ヘィ、船乗りさんたち!ヘィ!返事をしたらどうなの! 水夫達 ハ、ハ! 全くだ、やつら、死んでるぜ。 食べ物も、飲み物も、要らないってことさ! 娘達 あら、船乗りさんたち、もう寝ちまったの、物臭ね? 今日は、あんたたちにとっても、お祝いの日じゃないの? 水夫達 やつら、それぞれの持ち場に横たわったままだぜ。 お宝を、竜のように見張ってるというわけだ。 娘達 ヘィ、船乗りさんたち!冷たいワインが欲しくはないの? あんたたち、とっても、喉が渇いているはずなのに。 水夫達 やつらは飲まんし、歌いもせん。 船の灯りも消えたままだ。 娘達 ねえ!あんたたちには、陸(おか)に恋人もいないの? あんたたちを待っている浜辺で、一緒に踊らないの? 水夫達 連中はもう年寄りで、血の気どころか、青白い! やつらの恋人なんて、とっくに死んじまってるさ! 娘達 ヘィ!船乗りさん!船乗りさんたち!目を覚ましなさいったら! 食べ物と飲み物を、沢山持ってきてあげたのよ! 水夫達と娘達 ヘィ! 船乗りよ!船乗りよ!目を覚ませったら!…(繰り返し) 娘達 本当ねー!あの人たち、死んでるみたい! 食べ物にも、飲み物にも、用がないようよ。 水夫達 おまえたち、さまよえるオランダ人のことを、知ってるだろ? 見ろ、これは正にあいつの船だぜ! 娘達 だったら、乗組員達を起こさずにおきましょう。 幽霊達なんだわ、きっとそうよ! 水夫達 海に出てから、一体、何百年経ったんだい? 嵐も暗礁も、おまえらにゃ痛くもかゆくもないはずだよな! 娘達 彼らは飲まない、歌わない! 船の灯りも消えたまま。 水夫達 おまえらにゃ、手紙も、陸(おか)への言伝一つも無いのかい? おいらの、ひいじいさんに、手渡してやれたのに! 娘達 彼らはもう年寄りで、血の気どころか、青白い! 恋人達は、とっくの昔に死んじゃったとさ! 水夫達 へィ!船乗りどもよ! 帆を掲げて、さまようオランダ人の、翔け回る様を見せてくれい! 娘達 全然聞こえていないみたい!気味が悪いわ! あの人たち何にも欲しくないのよ―じゃ、何の為に呼ぶのよ? 水夫達 おまえたち、死んでる奴は放っときな、 おれたち、生きている者にサービスしてくれよ! 娘達 (水夫達に船縁りから籠を手渡しながら) ほら、受け取って!お隣さんは要らないんだって! 舵手 どうして?おまえたち、船に上がってこないんだい? 娘達 あら、まだ駄目よ!まだ早いんだもの。 また、すぐに来るわ!今は、好いだけ飲んでよ。 踊りたければ、踊ったっていいわよ、 でも、草臥れてるお隣さんは、休ませてあげてね、 そっとしておいてあげて! 水夫達 (籠の中身を取り出しながら) うわーっ!いっぱいあるぞ! ご親切なお隣さんよ、ありがとさんで! 舵手 グラスの縁まで、なみなみ注ごうぜ! ご親切なお隣さんが、廻してくれた酒だ。 水夫達 ハッロホホホ! ご親切なお隣さん、声と言葉を持ってるなら、起きておいらを真似してみろやぃ!...(続く) (彼らは、酒を飲み干して、グラスを乱暴に置く。このあたりから、オランダ人の船でも動きが見られ始める) 舵取りよお、見張りなんぞは置いとかれい! 舵取りよお、わしらのとこへ来なされや! ホ!へ!イェ!ハ! 帆を揚げろ!錨を下ろせ! 舵取りよお、こっちですぜ! 嵐と恐怖のただ中で、見張り続けた夜も幾度。 塩水飲んだも、度々だ。 どんちゃん騒ぎで、今夜は明かす。 娘っ子達が持ってきた、飛び切り一品、樽酒だ。 フッササヘ! 外海の、岩場に嵐 - ハ! ヨッロロホへ! おいらは笑い飛ばすのさ! フッササヘ! 帆をおろせ、錨を下ろせ! 岩場に嵐、おいらは笑い飛ばすのさ! 舵取りよお、見張りなんぞは置いとかれい! 舵取りよお、わしらのとこへ来なされや! ホ!ヘ!イェ!ハ! 舵取りよお、あんたも一杯(ぺえ)やりなせえ! ホ!ヘ!イェ!ハ! 岩場に嵐、ヘィ! もう過ぎ去った、ヘィ! フッサへ!ハッロヘ! フッサへ!舵取りよお!ホーィ! こっちで、一緒に飲みなせえ! 他は一面に静かな海が、オランダ船の周囲だけ、うねり始める。船上に、青い薄気味の悪い炎が燃え上がる。オランダ船の見張りの灯だ。艫綱の置かれているあたりに、暴風が巻き起る。- 先ほどまでは何も無かったところに、乗組員達が動き始めるのが見える。 オランダ人の船の乗組員達 ヨホホエ!ヨホホエ!ホエー!ホエー!ホエー! etc. フィーッサ! 嵐に陸(おか)へと追われてよ、 フィーッサ! 入り江にずんずん進めとよ! 黒服お頭、陸えのお上がり! 七年、年期が明けたからにゃ! 金髪娘を、嫁取りに! 金髪嫁ごよ、操をたてろ! 今日は良い日だぞなー、ヒュー! 花婿様だぞ!ヒュー! 婚礼の歌をば、嵐が唸り つられて海が、踊るとさ! ヒュー! - しっ、彼の笛だ! キャプテン、もう早、お戻りで? ヒュー! - 帆を揚げろ! 花嫁様は - どちらにおいでで? ヒュー! - 海に出ろ! キャプテン!キャプテン! 愛の操にゃ、ご運が無い! ハハハ! 荒海風よ、吼えたてろ! おいらの帆布にゃ、触れまいぞ! 悪魔がおいらに、請け負うた、 未来永劫、破れはせんと! ホホェ!未来永劫、破れはせんと! オランダ人たちが歌っている間、彼らの船は、波に上下される。ものすごい暴風が巻き起こり、むきだしの艫綱の間を吹きぬける。オランダ船の周り以外の大気と海は、先刻と変わりなく静かなままで、船の揺れもない。 ノルウエー船の水夫達 なんという唄だ!ありゃ幽霊かい? なんともいやな気持だぜ! 唄おうぜ - わしらの唄を! 大声で唄おうぜ! 舵取りよお、見張りなんぞは置いとかれい! 舵取りよお、わしらのとこへ来なされよ! ホ! ヘ! イェ!ハ! もっと大声で唄えやい!もっと! オランダの乗組員達の歌声は、節を繰り返すごとに、ますます大きくなる、ノルウエー人たちは、自分達の歌声で、それを打ち消そうとする。しかし、甲斐無き試みの後に、彼らの歌は、オランダ人たちの、一層荒々しくなる歌声と、波浪の音、嵐の異様な唸り、叫び、吹きすさびに、打ち負かされて、沈黙させられてしまう。彼らは後ずさって、十字を切り、甲板から立ち去って行く。これを見てとるや、オランダ人達は大声で嘲笑する。 だが、彼らの船は、たちまち亦、死の沈黙に覆われる。その瞬間、大気と海も、最前と同じように静まる。センタが、家の中から、取り乱した足取りで出てくる。その後を、興奮したエリックが追いかけて来る。 エリック なんて事を耳にするんだ?神様、なんて事を目にするんだ? 気の迷いか?まことか?実際のことか? センタ ああ、聞かないでちょうだい!答えられないのよ。 エリック 正義の神よ!疑いない!事実なんだ! どんな不吉な力が、きみを攫って行こうとするのだ? どんな暴力が、そんなに素早くきみを誘惑したんだ? ぼくの誠実な心を無残に踏みにじってしまうのか! きみの親父さん - へっ - 彼が、婿を連れて来たんだ... あの人については、何が起こり得るか、想像していた通りだ! だがきみが...こともあろうに!- きみの家の敷居を またいだばかりの男に、手を委ねるなんて。 センタ 止めて!黙って!あたし、こうしなければならないの! エリック ああ、きみのやったことは、めくらめっぽうの従順だよ! 親父さんの目配せを待ってましたとばかりに、 きみは、ぼくの心を、一撃で粉々にしてしまったんだ! センタ もう止めて!もう止めて! もうあなたに会ってはいけないのよ、 あなたのことを考えてもいけないの - 大事な義務の命令よ! エリック 大事な義務だって?かつてぼくに、永遠の貞節を誓ったより、大事な義務があるってのかい? センタ 何ですって?あたしがあなたに、永遠の貞節を誓った? エリック センタ!おー、センタ!否定する気かい? あの日のことは、もう思い出せないって言うのかい、 ぼくをあの谷へ呼び出したときのことを? 高嶺に咲く花が欲しいと言って。 少しもひるまず、ぼくが、どんな骨折りも厭わなかったことを? 思い出さないのかい、岸辺の切り立った岩山の上で、 船出する親父さんを一緒に見送った時のことを? 親父さんの白い船は、船足も軽やかに去っていった。 親父さんはぼくに、きみを守るようにと言い残して行ったんだ。 そうだ、親父さんは、ぼくに、きみを預けて行ったんだ。 ぼくの首に腕を捲いて、 愛の告白を新たにした、きみじゃなかったのかい? 握りしめたきみの手から、ぼくに伝わってきた清々しい何か、 言ってくれ、あれは、きみの貞節の証ではなかったのかい? (この二人のやりとりを立ち聞きしていたオランダ人が、ものすごく興奮して躍り出る) オランダ人 駄目になった!ああ!失しなわれてしまった! おれの救済は、永久に失われてしまったのだ! エリック 誰だ?どうしたんだ! オランダ人 センタ、さらばだ! センタ (彼の行く手に身を投げだして) 待って、不幸な方! エリック (センタに向かって) きみは、何をするんだ? オランダ人 海へ! - 永遠に海へ! (センタに向かって) おまえの貞節は帳消しだ。 おまえの貞節 - わたしの救済! さらばだ、わたしは、おまえを破滅させたくない! エリック 恐ろしい! あの眼差し...! センタ (前と同様) 待って!あなた、もう決して逃げてはいけないのよ! オランダ人 (彼の乗組員達に、船笛で鋭い合図を与える) 帆を揚げろ!錨を解け! おまえ達、陸(おか)に永遠の別れを告げろ! 海へと、おれは、また新たに追われて行くんだ! おれには、 おまえが信じられない!おれには神が信じられない! 失せた、失せた、貞節は全て失せてしまった! おまえの誓いは、おまえにとって、笑いぐさでしかなかったのだ! センタ は!あたしの貞節を疑うの? 不幸な方、何が、あなたの目を眩ませるの? 待って!あたしたちの約束を後悔することなどないのよ! あたし、誓ったことは、絶対に守ります! エリック なんて事を聞くのだ!神様、なんて事を見なきゃならないんだ? どうすりゃ自分の目や耳が信じられる? センタ!きみは、破滅する気なのか? こっちへ来るんだ!きみは悪魔の手中にいるんだぞ! オランダ人 お聞き、おまえを、避けてやりたい、運命について話すから! わたしは、最もおぞましい運命に呪われた身なのだ。 それよりも、十度死ぬる方が、ずっとましだ! 一人の女だけが、わたしをこの呪いから解き放つことができる。 死ぬる後々にまで、わたしに貞節な、一人の女が。 確かに、おまえはわたしに貞節を誓った、だが、神前での誓いは未だなされていない。それがおまえの救いだ! わたしは、この呪われた男は、わたしへの貞節を破った者に降りかかる運命を知っている。 無間地獄がその報いなのだ! 数知れぬ犠牲者が、わたしの為にこの判決を受けた! だが、おまえは免れるがいい! お別れだ!さらばわたしの救済よ、永遠に! エリック (恐怖に慄いて) 誰か来てくれ!助けて、彼女を助けてくれ! センタ (興奮の極みの態で) あたしはあなたを、良く知っているわ!あなたの運命も! 一目見た途端に、あたしには、あなたが誰だか判ったの! あなたの苦しみに終りが来るのよ!- あたしを介して。 あたしの貞節によって、あなたは救われるの! (エリックの助けを求める声に応じて、ダーランド、マリー、娘達、水夫達が駆けつけてくる) エリック 彼女を助けて!彼女が地獄へ落ちてしまう! ダーランド、マリーと合唱 何ごとだ! ダーランド おお、神様! オランダ人 (センタに向かって) おまえは、わたしを知ってはおらぬ。 わたしが誰だかを、おまえは想像してもおらぬ! (彼は自分の船の方を指し示す。赤い帆が揚げられ、乗組員達が幽霊らしい機敏さで、出帆の準備をしている) 世界の七つの海で問うてみよ、 大洋を渡る船乗り達に問うてみよ。 信心深い人々の恐怖の的たるこの船を、彼らは知っていよう。 人はわたしのことを、さまよえるオランダ人と呼ぶ。 オランダ人乗組員達 ヨホホエ!ヨホホホエ!ホエー!フィーッサ! (オランダ人がすばやく乗り込むと、船は乗組員達の掛け声とともに、たちまち岸を離れる。 センタは、ダーランドと、エリックから逃れようと必死でもがく) マリー、エリック、ダーランドと合唱 センタ!センタ!どうしようというのだ? (センタは、渾身の力で身を振りほどいて岸壁にたどりつき、岩鼻に立つ。そして、出帆しかけているオランダ人に呼びかける) センタ あなたの天使と、そのお示(しめし)を讃えませ! あたしは、今、ここに、死ぬまで変わらぬ操をあなたに! (彼女は海に身を投げる。その瞬間オランダ人の船は沈没し、破片となって消え失せてしまう。遥か彼方に、海から立ち昇ってゆくオランダ人とセンタの姿が浮かびだす。浄化の光に包まれた二人の姿。彼は彼女をしっかりと抱きしめている) DRITTER AUFZUG Seebucht mit felsigem Gestade; das Haus Dalands zur Seite im Vordergrunde. Den Hintergrund nehmen, ziemlich nahe beieinander liegend, die beiden Schiffe, das des Norwegers und das des Holländers, ein. Helle Nacht das norwegische Schiff ist erleuchtet; die Matrosen desselben sind auf dem Verdeck; Jubel und Freude. Die Haltung des holländischen Schiffes bietet einen unhbeimlichen Kontrast eine unnatürliche Finsternis ist über dasselbe ausgebreitet; es herrscht Totenstille auf ihm MATROSEN DES NORWEGERS trinkend Steuermann! Lass die Wacht! Steuermann! her zu uns! Ho! He! Je! Ha! Hisst die Segel auf! Anker fest! Steuermann, her! Fürchten weder Wind noch bösen Strand, wollen heute mal recht lustig sein! Jeder hat sein Mädel auf dem Land, herrlichen Tabak und guten Branntwein. Hussassahe! Klipp und Sturm drauss - Jollohohe! lachen wir aus! Hussassahe! Segel ein! Anker fest! Klipp und Sturm lachen wir aus! Steuermann, lass die Wacht! Steuermann, her zu uns! Ho! He! Je! Ha! Steuermann, her trink mit uns! Ho! He! Je! Ha! Klipp und Sturm He! sind vorbei, he! Hussahe! Hallohe! Hussahe! Steuermann, Ho! Her, komm und trink mit uns! Sie tanzen auf dem Verdeck. Die Mädchen kommen mit Körben voll Speisen und Getränken MÄDCHEN Mein! Seht doch an! Sie tanzen gar! Der Mädchen bedarf s da nicht, fürwahr! Sie gehen auf das holländische Schiff zu MATROSEN He! Mädel! Halt! Wo geht ihr hin? MÄDCHEN Steht euch nach frischem Wein der Sinn? Euer Nachbar dort soll auch was haben! Ist Trank und Speis für euch allein? STEUERMANN Fürwahr! Tragt s hin den armen Knaben! Vor Durst sie scheinen matt zu sein! MATROSEN Man hört sie nicht. STEUERMANN Ei, seht doch nur! Kein Licht! Von der Mannschaft keine Spur! MÄDCHEN im Begriff, an Bord des Holländers zu gehen He! Seeleut ! He! Wollt Fackeln ihr? Wo seid ihr doch? Man sieht nicht hier! MATROSEN Hahaha! Weckt sie nicht auf! Sie schlafen noch! MÄDCHEN He. Seeleut! He! Antwortet doch! MATROSEN Ha ha! Wahrhaftig, sie sind tot sie haben Speis und Trank nicht not! MÄDCHEN Ei, Seeleute, liegt ihr so faul schon im Nest? Ist heute für euch denn nicht auch ein Fest? MATROSEN Sie liegen fest auf ihrem Platz, wie Drachen hüten sie den Schatz. MÄDCHEN He! Seeleute! Wollt ihr nicht frischen Wein? Ihr müsset wahrlich doch durstig auch sein. MATROSEN Sie trinken nicht, sie singen nicht; In ihrem Schiffe brennt kein Licht. MÄDCHEN Sagt! Habt ihr denn nicht auch ein Schätzen am Land? Wollt ihr nicht mit tanzen auf freundlichen Strand? MATROSEN Sie sind schon alt und bleich statt rot! Und ihre Liebsten, die sind tot! MÄDCHEN He! Seeleut ! Seeleut ! Wacht doch auf! Wir bringen euch Speise und Trank zu Hauf! MATROSEN und MÄDCHEN He! Seeleut ! Seeleut ! Wacht doch auf!…usw. MÄDCHEN Wahrhaftig, ja! Sie scheinen tot! Sie haben Speis und Trank nicht not. MATROSEN Vom fliegenden Holländer wisst ihr ja? Sein Schiff, wie es liebt, wie es lebt, seht ihr da! MÄDCHEN So weckt die Mannschaft ja nicht auf; Gespenster sind s, wir schwören drauf! MATROSEN Wieviel hundert Jahre schon sied ihr zur See? Euch tut ja der Sturm und die Klippe nicht weh! MÄDCHEN Sie trinken nicht, sie singen nicht! In ihrem schiffe brennt kein Licht. MATROSEN Habt ihr keine Brief , keine Aufträg für s Land? Unsern Urgrossvätern wir bringen s zur Hand! MÄDCHEN Sie sind schon alt und bleich statt rot! Und ihre Liebsten, ach, sind tot! MATROSEN Hei, Seeleute! Spannt eure Segel doch auf und zeigt uns des fliegenden Holländers Lauf! MÄDCHEN Sie hören nicht! Uns graust es hier! Sie wollen nichts - was rufen wir? MATROSEN Ihr Mädel, lasst die Toten ruh n; Lasst s uns Lebend gen gütlich tun! MÄDCHEN den Matrosen ihre Körbe über Bord reichend So nehmt! Der Nachbar hat s verschmäht! STEUERMANN Wie? Kommt ihr denn nicht selbst an Bord? MÄDCHEN Ei, jetzt noch nicht! Es ist ja nicht spät. Wir kommen bald! Jetzt trinkt nur fort, und wenn ihr wollt, so tanzt dazu, nor gönnt dem müden Nachbar Ruh , Lasst ihm Ruh ! MATROSEN die Körbe leerend Jucche! Da gibt s die Fülle! Lieb Nachbar, habe Dank! STEUERMANN Zum Rand sein Glas ein jeder fülle! Lieb Nachbar liefert uns den Trank. MATROSEN Hallohohoho! Lieb Nachbarn, habt ihr Stimm und Sprach , so wachet auf und macht s uns nach!… usw. Sie trinken aus und stampfen die Becher heftig auf. Von hier an beginnt es sich auf dem holländischen Schiff zu regen Steuermann, lass die Wacht! Steuermann! her zu uns! Ho! He! Je! Ha! Hisst die Segel auf! Anker fest! Steuermann, her! Wachten manche Nacht bei Sturm und Graus, tranken oft des Meer s gesalz nes Nass heute wachen wir bei Saus und Schmaus, besseres Getränk gibt Mädel uns vom Fass. Hussassahe! Klipp und Sturm draus - Jollolohe! lachen wir aus! Hussassahe! Segel ein! Anker fest! Klipp und Sturm lachen wir aus! Steuermann, lass die Wacht! Steuermann, her zu uns! Ho! He! Je! Ha! Steuermann, her! Trink mit uns! Ho! He! Je! Ha! Klipp und Sturm - ha! sind vorbei, he! Hussahe! Hallohe! Hussahe! Steuermann! Ho! Her, komm und trink mit uns! Das Meer, das sonst überall ruhig bleibt, hat sich im Umkreise des holländischen Schiffes zu heben begonnen; eine düstere, bläuliche Flamme lodert in diesem als Wachtfeuer auf. Sturmwind erhebt sich in dessen Tauen. - Die Mannschaft, von der man zuvor nichts sah, belebt sich DIE MANNSCHAFT DES HOLLÄNDERS Johohoe! Johohoe! Hoe! Hoe! Hoe!… usw. Hui-ssa! Nach dem Land treibt der Sturm. Hui-ssa! In die Bucht laufet ein! Schwarzer Hauptmann, geh ans Land! sieben Jahre sind vorbei! Frei um blonden Mädchens Hand! Blondes Mädchen, sie ihm treu ! Lustig heut , hui! Bräutigam! Hui! Sturmwind heult Brautmusik Ozean tanzt dazu! Hui! - Horch, er pfeift! Kapitän, bist wieder da? Hui! - Segel auf! Deine Braut - sag , wo sie blieb? Hui! - Auf, in See! Kapitän! Kapitän! Hast kein Glück in der Lieb ! Hahaha! Sause, Sturmwind, heule zu! Unsern Sgeln lässt du Ruh ! Satan hat sie uns gefeit, reissen nicht in Ewigkeit! Hohoe! Nicht in Ewigkeit! Während des Gesanges der Holländer wird ihr Schiff von den Wogen auf und ab getragen; furchtbarer Sturmwind heult und pfeift durch die nackten Taue. Die Luft und das Meer bleiben, ausser in der nächsten Umgebung des holländischen Schiffes, ruhig Schiffes, ruhig wie zuvor MATROSEN DES NORWEGERS Welcher Sang! Ist es Spuk? Wie mich s graust! Stimmet an - unser Lied! Singet laut! Steurmann, lass die Wacht! Steurmann, her zu uns! Ho! He! Je! Ha!… usw. Singet laut! Lauter! Der Gesang der Mannschaft des Holländers wird in einzelnen Strophen immer stärker wiederholt; die Norweger suchen ihn mit ihrem Lied zu übertäuben; nach vergeblichen Versuchen bringt sie das Tosen des Meeres, das Sausen, Heulen und Pfeifen des unnatürlichen Sturmes sowie der immer wilder werdende Gesang der Holländer zum Schweigen. Sie ziehen sich zurück, schalgen das Kreuz und verlassen das Verdeck; die Holländer, als sie dies sehen, erheben ein gellendes Hohngelächter. Sodann herrscht mit einem Male auf ihrem Schiffe wieder die Totenstille; Luft und Meer werden in einem Augenblick wieder ruhig, wie zuvor. Senta kommt bewegten Schrittes aus dem Hause; ihr folgt Erik in höchster Aufregung ERIK Was musst ich hören? Gott, was muss ich sehen? Ist s Täuschung? Wahrheit? Ist es Tat? SENTA O frage nicht! Antwort darf ich nicht geben. ERIK Gerechter Gott! Kein Zweifel! Es ist wahr! Welch unheilvolle Macht riss dich dahin? Welche Gewalt verfuehrte dich so schnell, grausam zu brechen dieses treuste Herz! Dein Vater - ha - Den Bräut gam bracht er mit… Wohl kenn ich ihn mir ahnte, was geschieht! Doch du… ist s möglich! - reichest deine Hand dem Mann, der deine Schwelle kaum betrat. SENTA Nicht wieter! Schweig ! Ich muss! ich muss! ERIK O des Gehorsams, blind wie deine Tat! Den Wink des Vaters nanntest du willkommen, mit einem Stoss vernichtest du mein Herz! SENTA Nicht mehr! nicht mehr! Ich darf dich nicht mehr seh n, nicht an dich denken - hohe Pflicht gebeut s! ERIK Welch hohe Pflicht? Ist s höh re nich zu halten, was du mir einst gelobtest, ewige Treue? SENTA Wie? Ew ge Treue hätt ich dir gelobt? ERIK Senta! O Senta! Leugnest du? Willst jenes Tags dich nicht mehr entsinnen, als du zu dir mich riefest in das Tal? Als, dir des Hochlands Blume zu gewinnen, mutvoll ich trug Beschwerden ohne Zahl? Gedenkst du, wie auf steilem Felsenriffe vom Ufer wir den Vater scheiden sah n? Er zog dahin auf weiss beschwingtem Schiffe, und meinem Schutz vertraute er dich an, ja, meinem Schutz vertraute er dich an. Als sich dein Arm um meinen Nacken schlang, gestandest du mir Liebe nicht aufs neu ? Was bei der Hände Druck mich hehr durchdrang, sag , war s nicht Versich rung deiner Treu ? Der Holländer hat den Auffritt belauscht; in furchtbarer Aufregung bricht er jetzt hervor HOLLÄNDER Verloren! Ach! verloren! Ewig verlor nes Heil! ERIK Was seh ich? Gott! HOLLÄNDER Senta, leb wohl! SENTA sich ihm in den Weg werfend Halt ein, Unsel ger! ERIK zu Senta Was beginnst du? HOLLÄNDER In See! - In See für ew ge Zeiten! zu Senta Um deine Treue ist s getan, um deine Treue - um mein Heil! Leb wohl, ich will dich nicht verderben! ERIK Entsetzlich! Dieser Blick… ! SENTA wie vorher Halt ein! Von dannen sollst du nimmer flieh n! HOLLÄNDER gibt seiner Mannschaft ein gellendes Zeichen auf einer Schiffspfeife Segel auf! Anker los! Sagt Lebewohl auf Ewigkeit dem lande! Fort auf das Meer triebt s mich auf s neue! Ich zweifl an dir! Ich zweiff an Gott! Dahin, dahin, ist alle Treue! Was du gelobtest, war dir Spott! SENTA Ha! Zweifelst du an meiner Treue? Unsel ger, was verblendet dich? Halt ein! Das Bündnis nicht bereue! Was ich gelobte, halte ich! ERIK Was hör ich! Gott, was muss ich sehen? Muss ich dem Ohr, dem Auge trau n? Senta! Willst du zugrunde gehen? Zu mir! Du bist in Satans Klau n! HOLLÄNDER Erfahre das Geschick, vor dem ich dich bewahr ! Verdammt bin ich zum grässlichsten der Lose; zehnfacher Tod wär mir erwünschte Lust! Vom Fluch ein Weib allein mich kann erlösen, ein Weib, das Treu bis in den Tod mir hält. Wohl hast du Treue mir gelobt, doch vor dem Ewigen noch nicht; dies rettet dich! Denn wiss , Unsel ge, welches das Geschick, das jene trifft, die mir die Treue brechen ew ge Verdammnis ist ihr Los! Zahllose Opfer fielen diesem Spruch durch mich! du aber sollst gerettet sein! Leb wohl! Bahr him, mein Heil, in Ewigkeit! ERIK in furchtbarer Angst Zu Hilfe! Rettet, rettet sie! SENTA in höchster Aufregung Wohl kenn ich dich! Wohl kenn ich dein Geschick! Ich kannte dich, als ich zuerst dich sah! Das Ende deiner Qual ist da! - ich bin s. durch deren Treu dein Heil du finden sollst! Auf Eriks Hilferufe sind Daland, Mary die Mädchen und die Matrosen herbeigeeilt ERIK Helft ihr! Sie ist verloren! DALAND, MARY und CHOR Was erblick ich! DALAND Gott! HOLLÄNDER zu Senta Du kennst mich nicht, du ahnst nicht, wer ich bin! Er deutet auf sein Schiff, dessen rote Segel aufgespannt sind und dessen Mannschaft in gespenstischer Regsamkeit die Abfahrt vorbereitet Befrag die Meere aller Zonen, befrag den Seemann, der den Ozean durchstrich, er kennt dies Schiff, das Schrecken aller Frommen den fliegenden Holländer nennt man mich. DIE MANNSCHAFT DES HOLLÄNDERS Johohoe! Johohohoe! Hoe! Hui-ssa! Schnell langt er am Bord seines Schiffes an, das augenblicklich unter dem Seerufe der Mannschaft abfährt. Senta sucht sich mit Gewalt von Daland und Erik loszuwinden MARY, ERIK, DALAND und CHOR Senta! Senta! Was willst du tun? Senta hat sich mit wütender Kraft losgerissen und erreicht ein vorstehendes Felsenriff von da aus ruft sie dem absegelnden Holländer nach SENTA Preis deinen Engel und sein Gebot! Hier steh ich, treu dir bis zum Tod! Sie stürzt sich in das Meer; in demselben Augenblicke versinkt das Schiff des Holländers und verschwindet schnell in Trümmern. In weiter Ferne entsteigen dem Wasser der Holländer und Senta , beide in verklärter Gestalt; er hält sie umschlungen. All rights reserved © Kimiyo Wagner,Richard/Der fliegende Holländer
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Statistics for Business and Economics Shelton S. Schmidt?Edwin Mansfield? Statistics for Business and Economics Shelton S. Schmidt?Edwin Mansfield? Sanierung kontaminierter Standorte und Bodenschutz 1998. Pro und Contra zu neuen rechtlichen Regelungen und Techniken Volker Franzius?Guenther Bachmann? Krebsrisikoabschaetzung fuer Dioxine Heiko Becher?Dieter Flesch-Janys?Petra Gurn? Wasser- Kalender 1999. Jahrbuch fuer das gesamte Wasserfach Rudolf. Wagner? Oberflaechenabdichtungen von Deponien und Altlasten 1998 Thomas Egloffstein?Gerd Burkhardt?Kurt Czurda? Bewerten von thermischen Abfallbehandlungsanlagen. Planung, Genehmigung, Konzept, Betrieb Martin Kaimer?Diethard Schade? Kreditwuerdigkeitspruefung Andre Jacques Dicken? Umweltabgabe und Investitionsplanung Ralf Beck? SAP R/3 Vertrieb. Fallstudien Anwendung und Customizing Frank Koersgen? Die Bedeutung des Naturvermoegens und der Biodiversitaet fuer eine nachhaltige Wirtschaftsweise. Moeglichkeiten und Grenzen ihrer Erfassbarkeit und Wertmessung Geisendorf.? Die dienstliche Beurteilung. Beamte, Angestellte und Arbeiter im oeffentlichen Bereich Frank Bieler? Gefaehrdungsabschaetzung von Umweltschadstoffen Thomas Eikmann?Uwe Heinrich?Birger Hekinzow? Die Abwicklung des beendeten Arbeitsverhaeltnisses Horst Schaefer? Pruefung des inlaendischen Zahlungsverkehrs in Kreditinstituten Pruefung des Sicherheitskonzeptes im Dienstleistungsunternehmen Produktkreislaufsysteme Guido Siestrup? Patente im strategischen Marketing Axel Faix? Richtlinie fuer das Vorgehen bei physikalischen und chemischen Untersuchungen von Abfaellen, verunreinigten Boeden und Materialien aus dem Altlastenbereich Plough and the Sword Carl T. Schmidt? Histoire Et Doctrine De LA Secte Des Cathares Ou Albigeois (Heresies of the Early Christian Medieval Era Second Series) Charles G. Schmidt? Bausteine der Wirtschaftsinformatik. 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Reading Modern Poetry Michael Schmidt? Umsatzbesteuerung im Binnenmarkt Wolfram Birkenfeld? Amtliche Umsatzsteuer- Handausgabe 2000 Handbuch der Verkehrsunternehmen im VDV 2000/2001 Internationale Entsendung von Fuehrungskraeften Matthias Hogh? Die atypisch stille Gesellschaft. Recht, Steuer, Betriebswirtschaft Erwin Zacharias?Michael Hebig?Juergen Rinnewitz? Steuern im Shareholder- Value- Ansatz. Der Einfluss von Steuern auf Unternehmensfuehrung und -bewertung Thomas Luebbehuesen? Umsatzsteuer mit Grunderwerbsteuer und kleineren Verkehrsteuern Gerd Rose? Der internationale Trust als Instrument der Vermoegensnachfolge Joerg Verstl? Taschenlexikon 4 miet- und wohnungsrechtlicher Entscheidungen ( TME). Entscheidungen ab Oktober 1996 Guenter Schwerz? Psychologie in Ausdauersportarten Heiko Ziemainz?Oliver Stoll?Ulf Schmidt? Spanisches Bilanzrecht. Einzel-, Konzern- und Steuerbilanzen Andre Jacques Dicken? Die neue Erbschaft- und Schenkungsteuer Peter Handzik? 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Dusty and Smudge and the Soapsuds (Starting Books) Annie M.G. Schmidt?Fiep Westendorp?L. Salway?by Lance Salway illus. by Fiep Westendorp? Dusty and Smudge and the Soapsuds (Starting Books) Annie M.G. Schmidt?L. Salway? Dusty and Smudge Keep Cool (Starting Books) Annie M.G. Schmidt?Fiep Westendorp?L. Salway?Lance Salway ; illustrated by Fiep Westendorp? Dusty and Smudge Keep Cool (Starting Books) Annie M.G. Schmidt?L. Salway? Dusty and Smudge and the Bride (Starting Books) Annie M.G. Schmidt?Fiep Westendorp?L. Salway?Lance Salway ; illustrated by Fiep Westendorp? Dusty and Smudge and the Bride (Starting Books) Annie M.G. Schmidt?L. Salway? Bob and Jilly Are Friends (Read Aloud Books) Annie M.G. Schmidt?L. Salway? Eleven British Poets Michael Schmidt? Bewertung von Informations- und Kommunikationssystemen. Ein Vergleich betriebswirtschaftlicher Verfahren Thomas Pietsch? The Island of Nose Annie M.G. Schmidt? Dusty and Smudge Splash the Soup (Starting Books) Annie M.G. Schmidt?L. Salway? Dusty and Smudge Splash the Soup (Starting Books) Annie M.G. Schmidt?Fiep Westendorp?Lance Salway ; illustrated by Fiep Westendorp? Dusty and Smudge and Cake (Starting Books) Annie M.G. Schmidt?L. Salway? Dusty and Smudge and Cake (Starting Books) Annie M.G. Schmidt?Fiep Westendorp?Lance Salway ; illustrated by Fiep Westendorp? Bob and Jilly in Trouble (Read Aloud Books) Annie M.G. Schmidt? Tiergarten in historischen Postkarten Peter W. Schmidt? Strassenbau und Strassenerhaltung. Ein Handbuch fuer Studium und Praxis Edeltraud Straube?Hartmut Beckedahl?Burkhard Kreiss? Physik Klasse 9 Arbeitsheft Sekundarschule Sachsen- Anhalt Siegfried Albien?Lothar Meyer?Gerd-Dietrich Schmidt? Controlling Wasser- Kalender 2000. Jahrbuch fuer das gesamte Wasserfach Rudolf. Wagner? Oekobase- Umweltatlas. CD- ROM. Update 5.0. Version 5.0 All About Numbers Grade K Janie Schmidt? Lob den Piranhas Klaus F. Schmidt-Macon? Integrierter Rapsanbau. Habilitationsschrift Werner Wahmhoff? Oberflaechenabdichtungen von Deponien und Altlasten '99 Thomas Egloffstein?Gerd Burkhardt?Kurt Czurda? Bundes-Bodenschutzgesetz / Bundes-Bodenschutz- und Altlastenverordnung Fritz Holzwarth?Hansjoerg Radtke?Bernd Hilger?Guenther Bachmann? Wassertuerme in Hamburg Jens U. Schmidt? Twilight of the Gods The First Name Dennis Schmidt? Die Abwaegung von Risiken und Kosten in der europaeischen Chemikalienregulierung Gerd Winter?Harald Ginzky?Bernd Hansjuergens? Einzugsbereiche und Verbringungsbeschraenkungen in der Abfallwirtschaft Wolfram Hoefling?Heinrich Lang? Wassertuerme in Berlin Jens U. Schmidt? PHP 4. Tutorial und Referenz Klaus Schmidt? Besoldungs- und Versorgungsstrukturen des Ministeramtes. Eine Untersuchung zu den Ministergesetzen in Bund und Laendern Alexander Willand? PHP 4. Tutorial und Referenz. Klaus Schmidt? Logistikforschung. Entwicklungszuege und Gestaltungsansaetze The Wanderer Dennis Schmidt? Die dienstliche Beurteilung. 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Dschi - Dscha - Dschungellieder Ludger Edelkoetter?Petra Schmidt-Decker? Die Berechnung des Ehegattenunterhalts. Bedarf, Beduerftigkeit, Leistungsfaehigkeit Juergen Soyka? Das grosse Krabbelfest. Liederspielheft. Quietschvergnuegte Krabbellieder Ludger Edelkoetter?Petra Schmidt-Decker? Vollmachten im Unternehmen. Handlungsvollmacht - Prokura - Generalvollmacht Reimar Spitzbarth? Risikobewertung im Gentechnikrecht Christian Tuennesen-Harmes? Pruefungs- Handbuch Rolf Hofmann?Ingo Hofmann? Jahrbuch des Arbeitsrechts 37 Heinz Gottwald?Uwe Brinkmann?Thomas Dieterich? Revision von Call Centern. Ein Pruefungsleitfaden Trinkwasser aus privaten Hausbrunnen. Situation und Qualitaetssicherung Juergen Berlekamp?Stefan Fuest?Walter Glaesser?Jan Peter Lay? Das grosse Krabbelfest. Cassette. Quietschvergnuegte Krabbellieder Ludger Edelkoetter?Petra Schmidt-Decker? Die Strategische Umweltpruefung ( SUP) in der Raumplanung Christian Jacoby? Der Arbeitsgerichtsprozess Alexander Ostrowicz?Reinhard Kuenzl?Horst Schaefer? Das grosse Krabbelfest. CD. Quietschvergnuegte Krabbellieder Ludger Edelkoetter?Petra Schmidt-Decker? Grundzuege der Konzernrechnungslegung. Mit Fragen, Aufgaben und Loesungen Horst Graefer?Guido A. Scheld? Shock Waves in Condensed Matter, 1987 Proceedings S. C. Schmidt?N. C. Holmes? Supply Chain Management Logistik Plus? Eurogel '91 Progress in Research and Development of Processes and Products from Sols and Gels Proceedings of the Second European Conference on So (European Materials Research Society Monographs) S. Vilminot?R. Nass?H. Schmidt? Sommer Mobbing Ingetraut Schmidt? Shock Compression of Condensed Matter - 1991 Proceedings of the American Physical Society Topical Conference, Williamsburg, Va, Usa, June 17-20, 19 S. C. Schmidt?R. D. Dick?J. W. Forbes?D. G. Tasker? The Little Red Hen Karen Schmidt? Das Lebensmittel- und Bedarfsgegenstaendegesetz. 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Organisation des Global-Account-Management im Industieguetersektor Ina Lockau? Pollita Tita/Chicken Little/Spanish (Board Book) Karen Schmidt?Alma Flor Ada? Verordnung ueber den Betrieb von Kraftfahrunternehmen im Personenverkehr (BOKraft) Helmuth Bidinger? Grawor Pressenpruefbuch. Mit Formular fuer die Pruefliste Martin Schulz? Oberflaechenabdichtungen von Deponien und Altlasten 2000 Thomas Egloffstein?Gerd Burkhardt?Kurt Czurda? Wissen in Unternehmen. Konzepte, Massnahmen, Methoden Georg Schreyoegg? Physik Klasse 10 Arbeitsheft Sekundarschule Sachsen- Anhalt Lothar Meyer?Gerd-Dietrich Schmidt? Praxishandbuch zur grenzueberschreitenden Abfallverbringung Handbuch der Vermoegensnachfolge Guenter Esch?Wolfgang Baumann?Dieter Schulze zur Wiesche? Erfolgreiches Krisenmanagement in der Unternehmung. Eine empirische Untersuchung. Dissertation Anja Bergauer? 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Schmidt Teacher'S Manual for Hands on B SCHMIDT TEACHER? Theorie und Praxis der Wirtschaftspruefung 3 The Job Hunter's Catalog Peggy J. Schmidt? Teilzeitarbeit und Arbeitszeitflexibilisierung. Ein arbeitsrechtlicher Leitfaden fuer die betriebliche Praxis Sabine Langmaack? Die amerikanische und die deutsche Wirtschaftskultur im Vergleich. Ein Praxishandbuch fuer Manager Patrick LeMont Schmidt? Kommunale Organisations-, Haushalts- und Politikreform Andreas Osner? Thermonet Website for Sonntag's Fundamentals of Th Ermodynamics Fifth Edition Schmidt Kommunikation und Umwelt im Tourismus Die novellierten Stellplatzbestimmungen in den Bauordnungen der Laender. Entwicklung, Vergleich, verfassungsrechtliche Wuerdigung Stefan Klinski? Pruefbuch fuer Pressen Martin Schulte? Ertraege der Interdisziplinaeren Technikforschung. Eine Bilanz nach 20 Jahren Die Privatisierung der Abwasserbeseitigung aus gebuehrenrechtlicher Sicht Stephanie Jessen? Zahlenbilder CD- ROM 2001 Jahrbuch des Arbeitsrechts 38 Heinz Gottwald?Uwe Brinkmann?Thomas Dieterich? Hochwasserschutz heute - Nachhaltiges Wassermanagement Handbuch oekologische Siedlungsentwicklung. Konzepte zur Realisierung zukunftsfaehiger Bauweisen Oliver Fuchs?Thomas Schleifnecker? Das Umgangsrecht bei Kindern geschiedener oder getrennt lebender Eltern. Ausgestaltung - Verfahren - Vollstreckung Dieter Buete? Jahrbuch des Umwelt- und Technikrechts 2001 Reinhard Hendler? Brennstoffzellen-Technologie Dagmar Oertel?Torsten Fleischer? Der kommunale Haushalt Gunnar Schwarting? Richtsatz- Sammlung fuer das Kalenderjahr 2000 Kommunale Unternehmen. Eigenbetriebe - Kapitalgesellschaften - Zweckverbaende Georg Westermann? Wider weitere Entnietzschung Nietzsches. Eine Streitschrift Hermann Josef Schmidt? 'ein verfehltes Leben'? Nietzsches Mutter Franziska Ursula Schmidt-Losch? The Banquet Business Arno Schmidt? Air Pollution Assessment Control Schmidt Der alte Ortlepp wars wohl doch Hermann Josef Schmidt? Physik Klasse 10 Lehrbuch Gymnasium Sachsen. Mathematisch-naturwissenschaftliches Profil Lothar Meyer?Gerd-Dietrich Schmidt? Mein schoenstes Bilderbuch Kristina Steffens?Georgia?Waltraut Schmidt? Außerschulische Umweltbildung in Zahlen Katharina D. Giesel?Gerhard de Haan?Horst Rode? Hostility to Wealth in the Synoptics (JSNT Supplement) Thomas E. Schmidt? Kommunale Entsorgungslogistik Stefan Salhofer? Food Safety Handbook Ronald H. Schmidt?Gary E. Rodrick? Hostility to Wealth in the Synoptic Gospels (JSNT Supplement) Thomas E. Schmidt? Jahrbuch Offenbacher Kickers 1998/99 Volker Goll?Steffie Wetzel?Bernd Giring?Antje Hagel?Andreas Schmidt? Introduction to Thermal Sciences Frank W. Schmidt? To Tell the Mystery (Journal for the Study of the New Testament Supplement Ser No 100) Thomas E. Schmidt? Chef's Book of Formulas, Yields and Sizes Arno Schmidt?Wayne Gisslen? Alkohol- und Drogenmissbrauch im oeffentlichen Dienst. Ursachen, Auswirkungen, Bekaempfungsstrategien Hans-Juergen Honsa? Chef's Book of Formulas, Yields and Sizes Arno Schmidt?Bo Friberg? Chef's Book of Formulas, Yields and Sizes Arno Schmidt?Paul R. Dittmer? Chef's Book of Formulas, Yields and Sizes Arno Schmidt?Jack E. Miller? Chef's Book of Formulas, Yields and Sizes Arno Schmidt?A.H. Feinstein? Essentials of Professional Cooking Wayne Gisslen?Arno Schmidt? Chef's Book of Yields, Formulas and Sizes Arno Schmidt?Culinary Institute of America? Chef's Book of Yields, Formulas and Sizes Culinary Institute of America?Arno Schmidt?Linda Blocker?Julie Hill? Chef's Book of Formulas, Yields and Sizes Arno Schmidt?Wayne Gisslen? Jahrbuch Kickers Offenbach 1999/2000 Steffie Wetzel?Volker Goll?Bernd Giring?Antje Hagel?Andreas Schmidt? Boden und Altlasten Symposium 2001 Volker Franzius?Hans-Peter Luehr?Guenther Bachmann? Strassenbau und Strassenerhaltung. Ein Handbuch fuer Studium und Praxis Edeltraud Straube?Hartmut Beckedahl?Klaus Krass? Online-Auktionen. Eine Einfuehrung in die wichtigsten rechtlichen Aspekte Das Nibelungenlied Jan-Dirk Mueller? Chef's Book of Formulas, Yields, and Sizes Arno Schmidt?Wayne Gisslen? Culinary Math Wayne Gisslen?Arno Schmidt?Linda Blocker?Julia Hill? Nuclear Medicine The State of the Art of Nuclear Medicine in Europe (Nuclear Medicine European Nuclear Medicine Congress, Nuclear Medicine Supple) H. A. E. Schmidt?J. B. Van Der Schoot? Advanced Mechanics of Materials Arthur P. Boresi?Richard J. Schmidt?Omar M. Sidebottom? Introduction to Thermal Sciences - Thermodynamics, Fluid Dynamics, Heat Transfer 2e Sol F.W. Schmidt? Nuclear Medicine Nuclear Medicine in Research and Practice H. A. E. Schmidt?L. Csernay? Die Versorgung pflegebeduerftiger alter Menschen in der Kommune Roland Schmidt?Hildegard Entzian?Klaus-Ingo. Giercke? Advanced Mechanics of Materials Arthur P. Boresi?Richard J. Schmidt?Omar M. Sidebottom? Theodor Storm. Dichter und demokratischer Humanist David Jackson? Spanische Uebungsgrammatik fuer Anfaenger 2. (Lernmaterialien) Gina Beitscher?Jose Maria Dominguez?Miguel Valle? Acoustic Echo and Noise Control E. Hansler?Gerhard Schmidt? Spanische Uebungsgrammatik fuer Anfaenger 1. (Lernmaterialien) Gina Beitscher?Jose Maria Dominguez?Miguel Valle? Spanische Uebungsgrammatik fuer Anfaenger. Loesungsschluessel 1/2. (Lernmaterialien) Gina Beitscher?Jose Maria Dominguez?Miguel Valle? Food Safety Handbook Ronald H. Schmidt?Gary E. Rodrick? Georg Buechner und die Moderne 2. 1945 - 1980. Texte, Analysen, Kommentar Georg Buechner und die Moderne Bd. 3. 1980 - 2000. Texte, Analysen, Kommentar. Texte, Analysen, Kommentar Bits und Bytes vom Apfel der Erkenntnis. Frauen, Technik, Maenner Brigitte Aulenbacher?Eva Jelden?Regina Becker-Schmidt? Photo- und Konzeptkunst am Bau Unter den Linden 50. Ein Projekt fuer den deutschen Bundestag Berlin Hubertus von Amelunxen?Hans-Werner Schmidt? Bachblueten fuer Konzentrationsstoerungen bei Schuelern. Ursachen, Erkennung und Behandlungsmoeglichkeiten Christel Clausnitzer?Natalie Schmidt? Thomas Mann. Romane Michael Neumann? Der afroamerikanische Roman im 20. Jahrhundert. Eine Einfuehrung Walter Goebel? Hands on Botany Clifford LeRoy Schmidt? E. T. A. Hoffmann- Jahrbuch 2001 Hartmut Steinecke?Detlef Kremer?Franz Loquai?Steven Paul Scher? Handbuch Franzoesisch Introduction to Thermal Sciences Frank W. Schmidt?Robert E. Henderson? Industrial Engineering and Operations Research David M. Miller?J.William Schmidt? Die modale Syllogistik des Aristoteles. Eine modal-praedikatenlogische Interpretation Klaus J. Schmidt? Schmidt Solutions Manual to Accompany Introduction to Thermal Science (Manual) Aesthetik des Comic Physik Klassen 7/8 Lehrbuch Realschule Mecklenburg- Vorpommern Lothar Meyer?Gerd-Dietrich Schmidt? Worte sind Waffen. Aphorismen zur Gegenwart Lothar Schmidt? Die Bestimmtheit von Straftatbestaenden mit unbestimmten Gesetzesbegriffen. Erlaeutert am Beispiel des AMG Reinhard Birkenstock? Physik Klasse 10 Arbeitsheft Gymnasium Sachsen. Mathematisch-naturwiss. Profil. (Lernmaterialien) Guenter Kunert?Lothar Meyer?Gerd-Dietrich. Schmidt? Ressourcen der helfenden Beziehung. Modelle dialogischer Praxis und ihre Deformationen Christoph J. Schmidt-Lellek? Internationale Bibliographie zum Werk Gerhart Hauptmanns Gerhart Hauptmann? Schuldrecht BT 4.Karteikarten. Unerlaubte Handlungen und Allgemeines Schadensrecht Claudia Haack? Intermedialitaet im europaeischen Kulturzusammenhang. Beitraege zur Theorie und Geschichte der visuellen Lyrik Ulrich Ernst? Taschenbuch Linguistik. Ein Studienbegleiter fuer Germanisten Wilfried Kuerschner? Amazonia and Siberia Legal Aspects of the Preservation of the Environment and Development in the Last Open Spaces (International Environmental Law) Thomas Kurzidem?Michael Bothe?Christian Schmidt? In Satans Namen. Ein Kriminalroman aus dem Westerwald Andreas Schmidt? Ni dieu, ni Maitresse. Exil und Erotik in Arno Schmidt Nobodaddys Kinder Kai U. Juergens? Pn Review 93 Michael Schmidt? Italienische Erzaehlungen/20. Jhdt Ellis Stanyon's Best Card Tricks Karl Fulves?Joseph K. Schmidt? New Poetries Michael Schmidt? Stadt - Gemeinde - Genossenschaft Thermodynamics E. Schmidt? Identitaet und Gedaechtnis in der juedischen Literatur nach 1945 Dieter Lamping? Literaturwissenschaftliche Grundbegriffe fuer Italianisten Martina Neumeyer? 'Dies wundersame Gemisch'. Eine Einfuehrung in das erzaehlerische Werk Arno Schmidts Marius Fraenzel? Am Politicsnow,TX,06-07 12e SHELLEY?BARDES?SCHMIDT Der schoene Mann. Zur Aesthetik eines unmoeglichen Koerpers Wilhelm Trapp? Am Polnow,Gov Ess,06-07 12e SHELLEY?SCHMIDTBARDES? Gesprochenes Deutsch. Eine Einfuehrung Johannes Schwitalla? Phraseologie. Eine Einfuehrung am Beispiel des Deutschen Harald Burger? Kunstautonomie und literarischer Markt. Konstellationen des Poetischen Realismus Digitalitaet, Sprache, Kommunikation Johannes Bittner? Existentielle Vergeblichkeit. Vertraege in der Melusine, im Eulenspiegel und im Dr. Faustus Gerhild Scholz Williams?Alexander Schwarz? Zwischen Drama und Erzaehlung. Ein Beitrag zur Theorie geschehensdarstellender Literatur Holger Korthals? Das Lustspiel macht Ernst Christian Neuhuber? Poetry News Review Michael Schmidt?
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X. SZENE Friedrich. Der Schulze (aus dem Hause mit Wein, Brot und Käse). SCHULZE Willkommen, Herr Spiess! FRIEDRICH Sei gegrüßt , lieber Freund! SCHULZE Sind Sie wieder da? FRIEDRICH O, wie glücklich bin ich, wieder hier zu sein. Verändert freilich, doch das tut nichts zur Sache. In Frieden und Eintracht wollen wir unsere Tage verleben. SCHULZE O Herr Spiess, ich wünsche nichts mehr.- Das Frühstück ist schon bereitet. FRIEDRICH Nein....Wie zuvorkommend, liebenswürdig Sie sind! Sie beschämen mich. (Umarmung). SCHULZE Lassen Sie uns ein Gläschen leeren. Auf Ihre glückliche Rückkunft! (Sie trinken). FRIEDRICH Ach! So selige Stunden erlebe ich, nachdem ich einen ganzen Tag lang tödlich verwundet in einem Graben lag! SCHULZE In einem Graben ? Verzeihen Sie, gibt es auch im Meere Gräben? FRIEDRICH Nicht doch; in einem finstern Walde stürzte ich- SCHULZE Ich begreife. In Algier? FRIEDRICH In Algier? Wie kommen Sie nach Algier? SCHULZE Verzeihen Sie, bester Herr Spiess, ich dachte- ich glaubte nur- noch ein Gläschen! (bei sich ) Der Schlag auf den Kopf macht ihn verwirrt. Ich muß nur schweigen, um ihn nicht auf s Neue toll zu machen.- (zu Friedrich ) Darf ich bitten? FRIEDRICH Unsere Freundschaft soll leben! SCHULZE Soll leben! Soll leben! Soll leben! (Sie trinken). Wie freut mich ihre Veränderung! FRIEDRICH Ja, ich war ein brausender Tollkopf, aber jetzt bin ich auch sanft und gut. SCHULZE Wie wird meine Tochter diese Nachricht erfreuen! Aus Ihrem Munde soll sie die frohe Botschaft vernehmen. Doch unser Gast bleiben Sie, bei uns sollen Sie wohnen, darauf bestehe ich. Auf Wiedersehen, bester Freund Spiess. FRIEDRICH und SCHULZE Soll leben, soll leben, soll leben! (Der Schulze tritt ab). FRIEDRICH (allein) Welche Güte! Welche Offenheit! Sein Gast soll ich sein, wohnen soll ich bei ihm, zum Frühstücken nötigt er mich ordentlich, mich, dessen Namen er kaum kennt. Es fehlt jetzt nur, daß eine Jungfrau erschiene, die mich mit Gewalt heiraten wollte. XI. SZENE Friedrich. Lieschen (aus dem Hause). LIESCHEN Herr Spiess! Sagen Sie nichts. Mein Vater sagte mir, Sie hätten sich ganz verändert. Ich wage es daher, mich aufrichtig an Sie zu wenden. Sehen Sie- daß Sie viel älter sind als ich bin, hat eben nichts zu bedeuten, und- daß Sie nur ein Auge aus dem Felde zurückbringen, läßt sich gewöhnen; allein- vergeben Sie, - allein ein anderer Umstand- kann man denn der Liebe widerstehen ?- Bester, teurester Herr Spiess ! Was Sie auch einwenden mögen, Hochzeit muß gehalten werden. FRIEDRICH Da haben wir s! Liebes Kind, solche Schritte fordern Überlegung, und mit der Hochzeit wird es doch noch Zeit haben. LIESCHEN Sehr, recht sehr eilt es. Noch heute muß sie gefeiert werden, sonst sterbe ich gewiß. FRIEDRICH (bei sich) Fangen wollen die mich. (zu Lieschen ) Liebes Kind, ich habe bereits einen erwachsenen Sohn.- LIESCHEN Desto besser, desto besser! Warum sagten Sie das nicht gleich? Die Spiesse sterben also nicht aus und nichts steht meinem Wunsche mehr entgegen. Freue dich, Anton! FRIEDRICH Anton? LIESCHEN Anton, der schönste, der artigste Bursche im Dorfe. FRIEDRICH Ja? Warum heiraten Sie denn nicht diesen schönsten, diesen artigen Anton? LIESCHEN Ich wollte ja gerne- FRIEDRICH Liebes Kind! Ich will mit Ihrem Vater sprechen, ich will mit Anton sprechen. Alle Hindernisse will ich heben, die Ihrer Verbindung entgegenstehen. Ich gebe mein Wort darauf; auf Soldatenehre. LIESCHEN Bester, teuerster Herr Spiess! Vergeben und vergessen will ich, daß Sie so sehr mich quälten. Ich eile zu Anton, ihm von Ihrem Entschluß Nachricht zu bringen. Leben Sie wohl, Herr Spiess, recht wohl. (Sie will ins Dorf) XII. SZENE Friedrich, Amtmann. FRIEDRICH Die ärmste dauert mich! AMTMANN Der Beschreibung nach habe ich die Ehre, mit Herrn Spiess zu sprechen? FRIEDRICH Ja, ganz recht. Ich bin nicht wohl zu verkennen. Doch, mein Herr, wen habe ich die Ehre ?- AMTMANN Die Person der Gerechtigkeit, und die Gerechtigkeit in Person, den Amtmann des Ortes. FRIEDRICH Freut mich! AMTMANN Hochgepriesener Herr Spiess ! Im Namen der ganzen Gemeinde stehe ich hier, erstens Ihnen Glück zu wünschen zu deren auf dem Kriegesfelde verübten Großtaten, dann den unvergeßlichen Verlust Dero heldenmütigen Herrn Bruders zu beklagen und zu beweinen. Helden leben für den Augenblick und überlassen daher uns andern die Schreibereien und andere lästige Beschäftigungen. Teuerster aller Helden ! Weit entfernt, Dero Langmut zu mißbrauchen, enthalte ich mich, Ihnen eine langweilige Berechnung über die Verwaltung Ihres Eigentumes während Dero Abwesenheit vorzulegen und begnüge mich, Ihnen zwölfhundert Thaler in vollwichtigem Golde gehorsamst zu behändigen. FRIEDRICH Zwölfhundert Thaler? Mir? AMTMANN Ich bitte, diesen kleinen Zettel zu unterzeichnen. FRIEDRICH Nun, als Erbe meines Bruders kann ich das Geld wohl in Empfang nehmen. AMTMANN Und die Quittung unterschreiben. Das Amthaus ist ganz in der Nähe; bitte erlauben Sie, daß ich Sie im Triumph auf das Capitol führe. (Beide ab, untergefaßt). XIII. SZENE Lieschen, Anton. ANTON Verdammter Franz Spiess! Verdammt! LIESCHEN Anton ! Der Spiess hat hier, auf dieser Stelle mir förmlich entsagt. ANTON Sicher und gewiß? LIESCHEN Auf Soldatenehre gelobte er. ANTON Wie kam es, daß er so schnell sich besann? LIESCHEN Meine Worte, meine Tränen rührten ihn. Nein, böse ist er nicht, nur scheint er gern, etwas zu neckern. Erst vor kurzem gestand er mir, daß er Vater eines erwachsenen Sohnes sei. ANTON So sind wir ja am Ziele unserer Wünsche LIESCHEN Im Himmel auf Erden! N. 7. Duett LIESCHEN Nur Dir will ich gehören, Bestehen soll der Schwur. ANTON Und unser Glück nicht stören Des kleinstens Zweifels Spur. LIESCHEN, ANTON Dem Schützer treuer Seelen Sei süßer Dank geweiht. Bei dir, was kann mir fehlen? Was fehlt der Seligkeit? XIV. SZENE Vorige. Franz. FRANZ Nun ist meine Geduld am Ende! LIESCHEN Bester, teuerster Herr Spiess! ANTON (staunend) Lieschen ! - LIESCHEN Guter, freundlicher, lieber Herr Spiess !- FRANZ So ist s recht! An mich verwende deine Zärtlichkeit. LIESCHEN Sagten sie nicht soeben, daß Sie meine Verbindung mit Anton wünschen? FRANZ Ich heirate dich, was kümmert mich Anton! N. 8. Terzett LIESCHEN Wagen Sie, Ihr Wort zu brechen? ANTON Nicht, erfüllen sein Versprechen. LIESCHEN Sieht dem Ehrenmann dies gleich? ANTON Herr! Das ist ein schlechter Streich. FRANZ Schweiget, ihr macht schlechte Streiche! Wer versprach, wer gab sein Wort? Auseinander; Lieschen, weiche, Teufelsjunge, pack dich fort! ANTON Nichts soll mich von Lieschen trennen, Sehen Sie, ich fürchte nicht. LIESCHEN Darf Soldat sich jener nennen, Der das Wort der Ehre bricht? FRANZ Alle Wetter! Wollt ihr schweigen? Trennet euch, noch ist es Zeit. Den Soldaten euch zu zeigen Ist der tapfre Spiess bereit. LIESCHEN Anton,... ANTON Lieschen,... LIESCHEN, ANTON ... laß uns Abschied nehmen Nur für einen Augenblick. FRANZ Wollt ihr ewig Abschied nehmen? Bursche geh , komm nie zurück. LIESCHEN Seine Wut will ich bezähmen, Geh , sein Fieber kehrt zurück. ANTON Doch, des Tollen Wut zu zähmen, Kehrt dein Retter bald zurück. FRANZ Meine Wut kann nichts bezähmen, Eilst du nicht im Augenblick. (Anton enfernt sich). XV. SZENE Lieschen, Franz. LIESCHEN Teuerster Herr Spiess! Wenn Sie auch öfter ein wenig toll sich gebärden, ich fürchte mich gleichwohl nicht vor Ihnen ; Anton- FRANZ Anton! Schweige von Anton! Den Hals breche ich ihm! LIESCHEN Wenn Anton Sie nicht früher erwürgt. FRANZ Mich? Der Laffe der? LIESCHEN Mein Anton ist kein Laffe; er ist gar sehr verliebt in mich. Und er wird ein Riese, wenn ich es verlange. Daß Sie es nur wissen, das ganze Dorf ist bereit, Ihnen den Hals zu brechen. Für mich, ich lache dazu. (ins Haus ab). FRANZ (allein) Alle Wetter! Eine volle Breitseite gibt mir das Mädel, und ich Dummkopf streiche die Segel. XVI. SZENE Franz, Schulze (aus dem Hause). FRANZ Höre, deine Tochter ist etwas lebhafter Natur; aber ich heirate sie trotzdem. Den dummen Amtmann habe ich auch nicht angetroffen. Freund, mich hungert und dürstet. Nüchtern bin ich noch. SCHULZE (bei sich) Nüchtern ? FRANZ Ja! SCHULZE Armer Narr! Sein Kopf! Das kommt von Steuerruder. FRANZ Denn, was ist mit meinem Frühstück? SCHULZE Verzeihen Sie, wir frühstückten soeben. FRANZ Was? Ohne mich zu erwarten ? Das ist grob! SCHULZE Herr Spiess, Ihr Wohl liegt mir am Herzen. Doch- nehmen Sie s nicht übel,- so kann aus der Hochzeit nichts werden. FRANZ Und warum denn nicht? SCHULZE Mein Herr! Einem Fieberkranken kann ich meine Tochter nicht geben. FRANZ Wer hat s Fieber? SCHULZE Sie, mein Herr! Sie sprechen ganz konfus und Ihr Gedächtnis ist weg. Sie wissen nicht mehr, daß Sie schon gefrühstückt, daß Sie meiner Tochter entsagt, und können nicht einmal bestimmen, ob Sie im Meere oder in einem Graben gelegen sind. FRANZ Ihr seid alle wahnsinnig! XVII. SZENE Vorige. Amtmann. AMTMANN Domine Spiess, Domine Spiess! FRANZ Was ist nun schon wieder? AMTMANN Sie verließen mich so schnell. Ein kleines Versehen hat sich eingeschlichen. FRANZ Wer sind Sie denn? AMTMANN Wie Sie sich verstellen. Der Amtmann bin ich, der Ihnen soeben 1.200 Thaler heraushändigte. FRANZ Zwölfhundert Thaler? Mir? AMTMANN In vollwichtigen Golde. Hier, mein Herr, ist Ihre Quittung. FRANZ Ich beginne zu begreifen! Betrügen wollt Ihr mich. Keinen roten Heller empfing ich. AMTMANN Herr Spiess, an mir, an dem Amtmann wollen Sie sich vergreifen? SCHULZE Ruhig, Herr Amtmann! Der arme Mensch ist verrückt. AMTMANN Ein Betrüger ist er, den ich auf die Folter ziehen lasse. FRANZ Das wagt ihr nicht! XVIII. SZENE Vorige. Lieschen (aus dem Hause). Anton mit Bauern (aus dem Dorfe). SCHULZE Kommt näher! Kommt näher! Hier, gleichsam vor Gericht, erkläre ich, daß du jenen Menschen nicht heiraten sollst. AMTMANN In den Kerker mit ihm! LIESCHEN Aber sein Sohn jammert mich. SCHULZE Ah, Schande ! Auch ein Sohn von ihm ist vorhanden? FRANZ Seid Ihr des Teufels? AMTMANN Wer sein eigenes Blut verleugnet, warum sollte er den Empfang des Geldes bekennen ?- O Unmensch ! - Was entdecke ich ? Erst trug er eine Binde über dem linken Auge und nun hat er das rechte verhüllt! SCHULZE Richtig! ANTON Ein Spion ist er! AMTMANN Vor Gericht mit ihm! FRANZ Berührt mich nicht, oder Ihr seid des Todes! N. 9. Quintett und Chor AMTMANN Packt ihn, führt ihn vor Gericht! BAUERN Packt ihn, uns entkömmt er nicht! FRANZ Haltet, mich bezwingt ihr nicht! BAUERN Bringt ihn vor Gericht! LIESCHEN, ANTON, SCHULZE Haltet, hört was Klugheit spricht. Laßt ihn friedlich von hier wandeln, Wenn er frei entsagt der Braut; Nach Gefallen mög er handeln... LIESCHEN ...ist mir Anton angetraut. ANTON ...ist mir Lieschen angetraut. SCHULZE ...ist das junge Paar getraut. FRANZ Alle Wetter! Wollt ihr schweigen? Fest bestimmt bleibt meine Wahl. Über Berge soll ich steigen, Laufen soll ich noch einmal? Nein, der Braut entsag ich nicht! LIESCHEN, ANTON, SCHULZE Nicht? So führt ihn vor Gericht! SCHULZE Wer ersetzt zwölfhundert Thaler? Wichtig Gold bezahlte ich. Wer verbürgt sich, wer ist Zahler? Niemand zahlt, verbürgert sich. AMTMANN Wohl, so führt ihn vor Gericht! Packt ihn, usw. FRANZ Haltet, mich bezwingt, usw. BAUERN Packt ihn, usw. Franz Spiess wird mit Gewalt abgeführt. Alle entfernen sich bis auf Lieschen und den Schulzen. XIX. SZENE Schulze. Lieschen. SCHULZE Ich bin doch neugierig, ob sie ihn zwingen. LIESCHEN Für alle Fälle bin ich nun seiner los. Was sollte ich auch mit einem Mann, der am Abend vergäße, daß er am Morgen mir angetraut wurde? SCHULZE So ist es. Anton wird dein Mann. LIESCHEN Hilf Himmel ! Er entkam ihnen schon. SCHULZE Unglaublich! Und wie friedlich er daher geht. FRIEDRICH War mir doch, als hörte ich hier Lärm. XX. SZENE Vorige. Friedrich (mit einem Geldsack). SCHULZE Herr Spiess, Sie sind für die Gesellschaft gefährlich. FRIEDRICH Was sagen Sie? SCHULZE Warum wollten Sie den Amtmann um zwölfhundert Thaler übertrügen? Ist das in Algier Sitte? FRIEDRICH Ich verstehe Sie nicht. SCHULZE Warum verleugnen Sie Ihren Sohn sogar? Dies haben Sie vermutlich von den Seeräubern gelernt? FRIEDRICH Das tat ich? Freund, Sie verkennen mich. SCHULZE Nur zu gut kenne ich Sie, wenn Sie auch bald das rechte, bald das linke Auge verbinden. FRIEDRICH Ach Gott, wie sprechen Sie! SCHULZE Herr Spiess! Bekennen, bereuen Sie, und nicht ferner soll man Sie verfolgen. FRIEDRICH Ich schwöre, daß ich kein Wort Ihrer Rede begreife. SCHULZE Dann gehen Sie bei lebendigem Leibe um, oder zwei Spiesse treiben hier ihr Wesen. XXI. SZENE Vorige. Anton (herbeieilend). ANTON Freude, Entzücken ! Gottlob, er steht hier. Lieschen, Herr Spiess, der unglückliche Herr Spiess hat vor Gericht dir förmlich entsagt. Mein Herr, Sie heißen? FRIEDRICH Friedrich Spiess. ANTON Und Ihr Bruder nennt sich? FRIEDRICH Franz Spiess. ANTON Franz Spiess ist hier. SCHULZE Hier? FRIEDRICH Was? Mein Bruder? Mein totgeglaubter Bruder? ANTON Lebt! Die Unterschrift der Quittung hob den Irrtum auf. Er befindet sich in Ihrer Nähe. FRIEDRICH Ja, aber !Wo ist er? Wo? ANTON Schaut, da ist er. XXII. SZENE Vorige. Amtmann. Landleute. Franz (stürzt hervor und sinkt seinem ihm entgegen eilenden Bruder in die Arme). FRANZ Friedrich ! FRIEDRICH Franz! (Umarmung). N. 10. Schlußchor Die Brüder haben sich gefunden, O seht das frohe Brüderpaar! O seht, o seht die Liebenden vereinet, Geleitet sie zum Traualtar! Hoch leben Bräutigam und Braut! Die Brüder leben hoch! X. SZENE Friedrich. Der Schulze (aus dem Hause mit Wein, Brot und Käse). SCHULZE Willkommen, Herr Spiess! FRIEDRICH Sei gegrüßt , lieber Freund! SCHULZE Sind Sie wieder da? FRIEDRICH O, wie glücklich bin ich, wieder hier zu sein. Verändert freilich, doch das tut nichts zur Sache. In Frieden und Eintracht wollen wir unsere Tage verleben. SCHULZE O Herr Spiess, ich wünsche nichts mehr.- Das Frühstück ist schon bereitet. FRIEDRICH Nein....Wie zuvorkommend, liebenswürdig Sie sind! Sie beschämen mich. (Umarmung). SCHULZE Lassen Sie uns ein Gläschen leeren. Auf Ihre glückliche Rückkunft! (Sie trinken). FRIEDRICH Ach! So selige Stunden erlebe ich, nachdem ich einen ganzen Tag lang tödlich verwundet in einem Graben lag! SCHULZE In einem Graben ? Verzeihen Sie, gibt es auch im Meere Gräben? FRIEDRICH Nicht doch; in einem finstern Walde stürzte ich- SCHULZE Ich begreife. In Algier? FRIEDRICH In Algier? Wie kommen Sie nach Algier? SCHULZE Verzeihen Sie, bester Herr Spiess, ich dachte- ich glaubte nur- noch ein Gläschen! (bei sich ) Der Schlag auf den Kopf macht ihn verwirrt. Ich muß nur schweigen, um ihn nicht auf s Neue toll zu machen.- (zu Friedrich ) Darf ich bitten? FRIEDRICH Unsere Freundschaft soll leben! SCHULZE Soll leben! Soll leben! Soll leben! (Sie trinken). Wie freut mich ihre Veränderung! FRIEDRICH Ja, ich war ein brausender Tollkopf, aber jetzt bin ich auch sanft und gut. SCHULZE Wie wird meine Tochter diese Nachricht erfreuen! Aus Ihrem Munde soll sie die frohe Botschaft vernehmen. Doch unser Gast bleiben Sie, bei uns sollen Sie wohnen, darauf bestehe ich. Auf Wiedersehen, bester Freund Spiess. FRIEDRICH und SCHULZE Soll leben, soll leben, soll leben! (Der Schulze tritt ab). FRIEDRICH (allein) Welche Güte! Welche Offenheit! Sein Gast soll ich sein, wohnen soll ich bei ihm, zum Frühstücken nötigt er mich ordentlich, mich, dessen Namen er kaum kennt. Es fehlt jetzt nur, daß eine Jungfrau erschiene, die mich mit Gewalt heiraten wollte. XI. SZENE Friedrich. Lieschen (aus dem Hause). LIESCHEN Herr Spiess! Sagen Sie nichts. Mein Vater sagte mir, Sie hätten sich ganz verändert. Ich wage es daher, mich aufrichtig an Sie zu wenden. Sehen Sie- daß Sie viel älter sind als ich bin, hat eben nichts zu bedeuten, und- daß Sie nur ein Auge aus dem Felde zurückbringen, läßt sich gewöhnen; allein- vergeben Sie, - allein ein anderer Umstand- kann man denn der Liebe widerstehen ?- Bester, teurester Herr Spiess ! Was Sie auch einwenden mögen, Hochzeit muß gehalten werden. FRIEDRICH Da haben wir s! Liebes Kind, solche Schritte fordern Überlegung, und mit der Hochzeit wird es doch noch Zeit haben. LIESCHEN Sehr, recht sehr eilt es. Noch heute muß sie gefeiert werden, sonst sterbe ich gewiß. FRIEDRICH (bei sich) Fangen wollen die mich. (zu Lieschen ) Liebes Kind, ich habe bereits einen erwachsenen Sohn.- LIESCHEN Desto besser, desto besser! Warum sagten Sie das nicht gleich? Die Spiesse sterben also nicht aus und nichts steht meinem Wunsche mehr entgegen. Freue dich, Anton! FRIEDRICH Anton? LIESCHEN Anton, der schönste, der artigste Bursche im Dorfe. FRIEDRICH Ja? Warum heiraten Sie denn nicht diesen schönsten, diesen artigen Anton? LIESCHEN Ich wollte ja gerne- FRIEDRICH Liebes Kind! Ich will mit Ihrem Vater sprechen, ich will mit Anton sprechen. Alle Hindernisse will ich heben, die Ihrer Verbindung entgegenstehen. Ich gebe mein Wort darauf; auf Soldatenehre. LIESCHEN Bester, teuerster Herr Spiess! Vergeben und vergessen will ich, daß Sie so sehr mich quälten. Ich eile zu Anton, ihm von Ihrem Entschluß Nachricht zu bringen. Leben Sie wohl, Herr Spiess, recht wohl. (Sie will ins Dorf) XII. SZENE Friedrich, Amtmann. FRIEDRICH Die ärmste dauert mich! AMTMANN Der Beschreibung nach habe ich die Ehre, mit Herrn Spiess zu sprechen? FRIEDRICH Ja, ganz recht. Ich bin nicht wohl zu verkennen. Doch, mein Herr, wen habe ich die Ehre ?- AMTMANN Die Person der Gerechtigkeit, und die Gerechtigkeit in Person, den Amtmann des Ortes. FRIEDRICH Freut mich! AMTMANN Hochgepriesener Herr Spiess ! Im Namen der ganzen Gemeinde stehe ich hier, erstens Ihnen Glück zu wünschen zu deren auf dem Kriegesfelde verübten Großtaten, dann den unvergeßlichen Verlust Dero heldenmütigen Herrn Bruders zu beklagen und zu beweinen. Helden leben für den Augenblick und überlassen daher uns andern die Schreibereien und andere lästige Beschäftigungen. Teuerster aller Helden ! Weit entfernt, Dero Langmut zu mißbrauchen, enthalte ich mich, Ihnen eine langweilige Berechnung über die Verwaltung Ihres Eigentumes während Dero Abwesenheit vorzulegen und begnüge mich, Ihnen zwölfhundert Thaler in vollwichtigem Golde gehorsamst zu behändigen. FRIEDRICH Zwölfhundert Thaler? Mir? AMTMANN Ich bitte, diesen kleinen Zettel zu unterzeichnen. FRIEDRICH Nun, als Erbe meines Bruders kann ich das Geld wohl in Empfang nehmen. AMTMANN Und die Quittung unterschreiben. Das Amthaus ist ganz in der Nähe; bitte erlauben Sie, daß ich Sie im Triumph auf das Capitol führe. (Beide ab, untergefaßt). XIII. SZENE Lieschen, Anton. ANTON Verdammter Franz Spiess! Verdammt! LIESCHEN Anton ! Der Spiess hat hier, auf dieser Stelle mir förmlich entsagt. ANTON Sicher und gewiß? LIESCHEN Auf Soldatenehre gelobte er. ANTON Wie kam es, daß er so schnell sich besann? LIESCHEN Meine Worte, meine Tränen rührten ihn. Nein, böse ist er nicht, nur scheint er gern, etwas zu neckern. Erst vor kurzem gestand er mir, daß er Vater eines erwachsenen Sohnes sei. ANTON So sind wir ja am Ziele unserer Wünsche LIESCHEN Im Himmel auf Erden! N. 7. Duett LIESCHEN Nur Dir will ich gehören, Bestehen soll der Schwur. ANTON Und unser Glück nicht stören Des kleinstens Zweifels Spur. LIESCHEN, ANTON Dem Schützer treuer Seelen Sei süßer Dank geweiht. Bei dir, was kann mir fehlen? Was fehlt der Seligkeit? XIV. SZENE Vorige. Franz. FRANZ Nun ist meine Geduld am Ende! LIESCHEN Bester, teuerster Herr Spiess! ANTON (staunend) Lieschen ! - LIESCHEN Guter, freundlicher, lieber Herr Spiess !- FRANZ So ist s recht! An mich verwende deine Zärtlichkeit. LIESCHEN Sagten sie nicht soeben, daß Sie meine Verbindung mit Anton wünschen? FRANZ Ich heirate dich, was kümmert mich Anton! N. 8. Terzett LIESCHEN Wagen Sie, Ihr Wort zu brechen? ANTON Nicht, erfüllen sein Versprechen. LIESCHEN Sieht dem Ehrenmann dies gleich? ANTON Herr! Das ist ein schlechter Streich. FRANZ Schweiget, ihr macht schlechte Streiche! Wer versprach, wer gab sein Wort? Auseinander; Lieschen, weiche, Teufelsjunge, pack dich fort! ANTON Nichts soll mich von Lieschen trennen, Sehen Sie, ich fürchte nicht. LIESCHEN Darf Soldat sich jener nennen, Der das Wort der Ehre bricht? FRANZ Alle Wetter! Wollt ihr schweigen? Trennet euch, noch ist es Zeit. Den Soldaten euch zu zeigen Ist der tapfre Spiess bereit. LIESCHEN Anton,... ANTON Lieschen,... LIESCHEN, ANTON ... laß uns Abschied nehmen Nur für einen Augenblick. FRANZ Wollt ihr ewig Abschied nehmen? Bursche geh , komm nie zurück. LIESCHEN Seine Wut will ich bezähmen, Geh , sein Fieber kehrt zurück. ANTON Doch, des Tollen Wut zu zähmen, Kehrt dein Retter bald zurück. FRANZ Meine Wut kann nichts bezähmen, Eilst du nicht im Augenblick. (Anton enfernt sich). XV. SZENE Lieschen, Franz. LIESCHEN Teuerster Herr Spiess! Wenn Sie auch öfter ein wenig toll sich gebärden, ich fürchte mich gleichwohl nicht vor Ihnen ; Anton- FRANZ Anton! Schweige von Anton! Den Hals breche ich ihm! LIESCHEN Wenn Anton Sie nicht früher erwürgt. FRANZ Mich? Der Laffe der? LIESCHEN Mein Anton ist kein Laffe; er ist gar sehr verliebt in mich. Und er wird ein Riese, wenn ich es verlange. Daß Sie es nur wissen, das ganze Dorf ist bereit, Ihnen den Hals zu brechen. Für mich, ich lache dazu. (ins Haus ab). FRANZ (allein) Alle Wetter! Eine volle Breitseite gibt mir das Mädel, und ich Dummkopf streiche die Segel. XVI. SZENE Franz, Schulze (aus dem Hause). FRANZ Höre, deine Tochter ist etwas lebhafter Natur; aber ich heirate sie trotzdem. Den dummen Amtmann habe ich auch nicht angetroffen. Freund, mich hungert und dürstet. Nüchtern bin ich noch. SCHULZE (bei sich) Nüchtern ? FRANZ Ja! SCHULZE Armer Narr! Sein Kopf! Das kommt von Steuerruder. FRANZ Denn, was ist mit meinem Frühstück? SCHULZE Verzeihen Sie, wir frühstückten soeben. FRANZ Was? Ohne mich zu erwarten ? Das ist grob! SCHULZE Herr Spiess, Ihr Wohl liegt mir am Herzen. Doch- nehmen Sie s nicht übel,- so kann aus der Hochzeit nichts werden. FRANZ Und warum denn nicht? SCHULZE Mein Herr! Einem Fieberkranken kann ich meine Tochter nicht geben. FRANZ Wer hat s Fieber? SCHULZE Sie, mein Herr! Sie sprechen ganz konfus und Ihr Gedächtnis ist weg. Sie wissen nicht mehr, daß Sie schon gefrühstückt, daß Sie meiner Tochter entsagt, und können nicht einmal bestimmen, ob Sie im Meere oder in einem Graben gelegen sind. FRANZ Ihr seid alle wahnsinnig! XVII. SZENE Vorige. Amtmann. AMTMANN Domine Spiess, Domine Spiess! FRANZ Was ist nun schon wieder? AMTMANN Sie verließen mich so schnell. Ein kleines Versehen hat sich eingeschlichen. FRANZ Wer sind Sie denn? AMTMANN Wie Sie sich verstellen. Der Amtmann bin ich, der Ihnen soeben 1.200 Thaler heraushändigte. FRANZ Zwölfhundert Thaler? Mir? AMTMANN In vollwichtigen Golde. Hier, mein Herr, ist Ihre Quittung. FRANZ Ich beginne zu begreifen! Betrügen wollt Ihr mich. Keinen roten Heller empfing ich. AMTMANN Herr Spiess, an mir, an dem Amtmann wollen Sie sich vergreifen? SCHULZE Ruhig, Herr Amtmann! Der arme Mensch ist verrückt. AMTMANN Ein Betrüger ist er, den ich auf die Folter ziehen lasse. FRANZ Das wagt ihr nicht! XVIII. SZENE Vorige. Lieschen (aus dem Hause). Anton mit Bauern (aus dem Dorfe). SCHULZE Kommt näher! Kommt näher! Hier, gleichsam vor Gericht, erkläre ich, daß du jenen Menschen nicht heiraten sollst. AMTMANN In den Kerker mit ihm! LIESCHEN Aber sein Sohn jammert mich. SCHULZE Ah, Schande ! Auch ein Sohn von ihm ist vorhanden? FRANZ Seid Ihr des Teufels? AMTMANN Wer sein eigenes Blut verleugnet, warum sollte er den Empfang des Geldes bekennen ?- O Unmensch ! - Was entdecke ich ? Erst trug er eine Binde über dem linken Auge und nun hat er das rechte verhüllt! SCHULZE Richtig! ANTON Ein Spion ist er! AMTMANN Vor Gericht mit ihm! FRANZ Berührt mich nicht, oder Ihr seid des Todes! N. 9. Quintett und Chor AMTMANN Packt ihn, führt ihn vor Gericht! BAUERN Packt ihn, uns entkömmt er nicht! FRANZ Haltet, mich bezwingt ihr nicht! BAUERN Bringt ihn vor Gericht! LIESCHEN, ANTON, SCHULZE Haltet, hört was Klugheit spricht. Laßt ihn friedlich von hier wandeln, Wenn er frei entsagt der Braut; Nach Gefallen mög er handeln... LIESCHEN ...ist mir Anton angetraut. ANTON ...ist mir Lieschen angetraut. SCHULZE ...ist das junge Paar getraut. FRANZ Alle Wetter! Wollt ihr schweigen? Fest bestimmt bleibt meine Wahl. Über Berge soll ich steigen, Laufen soll ich noch einmal? Nein, der Braut entsag ich nicht! LIESCHEN, ANTON, SCHULZE Nicht? So führt ihn vor Gericht! SCHULZE Wer ersetzt zwölfhundert Thaler? Wichtig Gold bezahlte ich. Wer verbürgt sich, wer ist Zahler? Niemand zahlt, verbürgert sich. AMTMANN Wohl, so führt ihn vor Gericht! Packt ihn, usw. FRANZ Haltet, mich bezwingt, usw. BAUERN Packt ihn, usw. Franz Spiess wird mit Gewalt abgeführt. Alle entfernen sich bis auf Lieschen und den Schulzen. XIX. SZENE Schulze. Lieschen. SCHULZE Ich bin doch neugierig, ob sie ihn zwingen. LIESCHEN Für alle Fälle bin ich nun seiner los. Was sollte ich auch mit einem Mann, der am Abend vergäße, daß er am Morgen mir angetraut wurde? SCHULZE So ist es. Anton wird dein Mann. LIESCHEN Hilf Himmel ! Er entkam ihnen schon. SCHULZE Unglaublich! Und wie friedlich er daher geht. FRIEDRICH War mir doch, als hörte ich hier Lärm. XX. SZENE Vorige. Friedrich (mit einem Geldsack). SCHULZE Herr Spiess, Sie sind für die Gesellschaft gefährlich. FRIEDRICH Was sagen Sie? SCHULZE Warum wollten Sie den Amtmann um zwölfhundert Thaler übertrügen? Ist das in Algier Sitte? FRIEDRICH Ich verstehe Sie nicht. SCHULZE Warum verleugnen Sie Ihren Sohn sogar? Dies haben Sie vermutlich von den Seeräubern gelernt? FRIEDRICH Das tat ich? Freund, Sie verkennen mich. SCHULZE Nur zu gut kenne ich Sie, wenn Sie auch bald das rechte, bald das linke Auge verbinden. FRIEDRICH Ach Gott, wie sprechen Sie! SCHULZE Herr Spiess! Bekennen, bereuen Sie, und nicht ferner soll man Sie verfolgen. FRIEDRICH Ich schwöre, daß ich kein Wort Ihrer Rede begreife. SCHULZE Dann gehen Sie bei lebendigem Leibe um, oder zwei Spiesse treiben hier ihr Wesen. XXI. SZENE Vorige. Anton (herbeieilend). ANTON Freude, Entzücken ! Gottlob, er steht hier. Lieschen, Herr Spiess, der unglückliche Herr Spiess hat vor Gericht dir förmlich entsagt. Mein Herr, Sie heißen? FRIEDRICH Friedrich Spiess. ANTON Und Ihr Bruder nennt sich? FRIEDRICH Franz Spiess. ANTON Franz Spiess ist hier. SCHULZE Hier? FRIEDRICH Was? Mein Bruder? Mein totgeglaubter Bruder? ANTON Lebt! Die Unterschrift der Quittung hob den Irrtum auf. Er befindet sich in Ihrer Nähe. FRIEDRICH Ja, aber !Wo ist er? Wo? ANTON Schaut, da ist er. XXII. SZENE Vorige. Amtmann. Landleute. Franz (stürzt hervor und sinkt seinem ihm entgegen eilenden Bruder in die Arme). FRANZ Friedrich ! FRIEDRICH Franz! (Umarmung). N. 10. Schlußchor Die Brüder haben sich gefunden, O seht das frohe Brüderpaar! O seht, o seht die Liebenden vereinet, Geleitet sie zum Traualtar! Hoch leben Bräutigam und Braut! Die Brüder leben hoch! (libretto Georg Ernst von Hofmann) Schubert,Franz/Die Zwillingsbrüder
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HTTP Header Proxy ServerWeb Debugging Proxy LINK SSL Pass-Thu HTTP Header http //www.tohoho-web.com/ex/http.htm http //web-tan.forum.impressrd.jp/e/2010/01/12/7156 Proxy Server http //howto.ysn-jp.com/tor/tor_what.php http //www.atmarkit.co.jp/fwin2k/win2ktips/031autoproxy/autoproxy.html Web Debugging Proxy Fiddler http //www.fiddler2.com/fiddler2/ LINK Studying HTTP http //www.studyinghttp.net/ Smart http //www.rfs.jp/sb/perl/03/03.html HTTPプロトコルとサーバへのリクエスト(FUJITSU) http //jp.fujitsu.com/solutions/sdas/technology/web-apl/01-http-protocol.html
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【Tags Kurousa-P Miku tT S tA】 Original Music title 千本桜 English music title One Thousand Cherry Trees / A Thousand Cherry Trees Romaji music title Senbon-akura / Senbon-zakura / Senbon Zakura Music Lyrics written, Voice edited by 黒うさP(Kurousa-P) Music arranged by 黒うさP(Kurousa-P) Singer 初音ミク (Hatsune Miku) Click here for the original Japanese Lyrics English Lyrics (translated by blacksaingrain): Intrepidly raising a plush revolution Free and easy, an antiwar country Peddling a bicycle marked with the Rising Sun Exorcising evil spirits Running through ring roads Always busy to be on the move, no big deal Boys and Girls, being incomparably strong in warring states As the way this transient world goes round A thousand of cherry trees are under cover of night Your voice cannot even reach This is a feast, a steel cage Look down from the guillotine Darkness of Eternal World, Buddhist Cosmology A wailing song cannot even be heard Far away is the indigo blue sky Shoot out with the raygun Looks like a battled-hardened army officer Going and coming on the way of Oiran This guy, that guy, everyone, close in! It s a march of saints One, two, three, four Passing through the gate of Zen Land of Bliss, ceremonial cleansing from evil influence Surely the curtain will be drawn with a happy ending Between applause A thousand of cherry trees are under cover of night Your voice cannot even reach This is a feast, a steel cage Look down from the guillotine Darkness of Eternal World, Buddhist Cosmology A wailing song cannot even be heard Far away is the hill of hope Set off the flash bang Running through ring roads Always busy to be on the move, no big deal Boys and Girls, being incomparably strong in warring states As the way this transient world goes round A thousand of cherry trees are under cover of night Your voice cannot even reach This is a feast, a steel cage Jump off the guillotine A thousand of cherry trees are under cover of night You sing and I dance This is a feast, a steel cage Now, shoot up the raygun English Lyrics (translated by animeyay): After a bold and audacious Westernization revolution, this is now an open and upright anti-war nation. As I pedal forward my bicycle marked with the Japanese flag, evil spirits will disperse from my intercontinental ballistic missiles. Looping the belt line, I don t care if I m constantly on the move. Boys and girls must be unrivaled during the warring era, in the floating world. Thousands of cherry trees dissolve into the night. Not even your voice will reach. This is a banquet inside a steel jail cell. Look down on us from your guillotine. The whole world is shrouded in hellish darkness. Not even a lamenting song is audible. With your raygun, shoot out the azure sky and the far distance. Hundreds of fights will give one the apperance of an officer. The courtesans are going here and there on a parade for their regular guests. Everyone, assemble here now. It s a march of the saints. One! Two! Three! Four! To pass through the gate to dhyāna[1], and achieve nirvana with cleansing, the closing act must be a happy finale, accompanied by applause from the audience. Thousands of cherry trees dissolve into the night. Not even your voice will reach. This is a banquet inside a steel jail cell. Look down on us from your guillotine. The whole world is shrouded in hellish darkness. Not even a lamenting song is audible. The hill of hope is in the far distance, so shoot up your flashlight grenade. Looping the belt line, I don t care if I m constantly on the move. Boys and girls must be unrivaled during the warring era, in the floating world. Thousands of cherry trees dissolve into the night. Not even your voice will reach. This is a banquet inside a steel jail cell, so jump off from your guillotine. Singable English Lyrics (by kran117): With a bold and sudden calling, Western Revolution s starting Let our hearts be open to it Pacifist nation Riding on a penny-farthing, it s the flag of our sun rising, Warding evil spirits like an ICBM On the train tracks, running along the line, let us move forward. Don t look behind. Boys and girls becoming like samurai just like those from our previous life Thousands of cherry blossoms dwindling in the light Though I can t hear your voice, keep what I say in mind - This bouquet that surrounds is iron poison, see, Looking down at us from that big guillotine Darkness has just engulfed the universe we know The lament that you sing can t reach ears anymore We are still far away from reaching clear blue skies Go ahead, keep shooting, with the ray gun, fight! Veterans who ve trained through struggles are now officers in battle Here and there, we see the harlots in procession This one, that one, doesn t matter, every single person gathers March on to our saintly deaths now! 1, 2, san, shi Passing through the gates on the mountain peaks, Escaping this world, kill all the evil fiends Surely this will end in a denouement Among the crowds giving their applause Thousands of cherry blossoms dwindling in the light Though I can t hear your voice, keep what I say in mind - This bouquet that surrounds is iron poison, see, Looking down at us from that big guillotine Darkness has just engulfed the universe we know The lament that you sing can t reach ears anymore We are still far away from reaching peaks of hope Go ahead, keep shooting, use the flashing bolt! On the train tracks, running along the line, let us move forward. Don t look behind. Boys and girls becoming like samurai just like those from our previous life Thousands of cherry blossoms dwindling in the light Though I can t hear your voice, keep what I say in mind - This bouquet that surrounds is iron poison, see, Leaping down to us from that big guillotine Thousands of cherry blossoms dwindling in the light Once your song can be heard, we ll dance with all our might This bouquet that surrounds is iron poison, see, Go ahead, keep shooting, with that ray gun, lead! [1] [1] dhyāna a meditative state characterized by profound stillness and concentration. Romaji lyrics (transliterated by animeyay ): daitan-futeki ni HAIKARA kakumei rairai-rakuraku hansen kokka hinomaru-jirushi no nirinsha korogashi akuryou-taisan AI-SHII-BII-EMU kanjousen o hashirinukete touhon-seisou nan no sono shounen shoujo sengoku-musou ukiyo no manima ni SENBONZAKURA YORU NI MAGIRE KIMI NO KOE MO TODOKANAI YO koko wa utage hagane no ori sono dantoudai de mioroshite SANZEN-SEKAI TOKOYO NO YAMI NAGEKU UTA MO KIKOENAI YO seiran no sora haruka kanata sono kousenjuu de uchinuite hyakusen-renma no mitame wa shoukou ittari-kitari no oiran douchuu AITSU mo KOITSU mo minna de atsumare seija no koushin wan tsuu san shi zenjoumon o kugurinukete anraku-joudo yakubarai kitto saigo wa daidan en hakushu no aima ni SENBONZAKURA YORU NI MAGIRE KIMI NO KOE MO TODOKANAI YO koko wa utage hagane no ori sono dantoudai de mioroshite SANZEN-SEKAI TOKOYO NO YAMI NAGEKU UTA MO KIKOENAI YO kibou no uta haruka kanata sono senkoudan o uchiagero kanjousen o hashirinukete touhon-seisou nan no sono shounen shoujo sengoku-musou ukiyo no manima ni SENBONZAKURA YORU NI MAGIRE KIMI NO KOE MO TODOKANAI YO koko wa utage hagane no ori sono dantoudai o tobiorite SENBONZAKURA YORU NI MAGIRE kimi ga utai boku wa odoru koko wa utage hagane no ori saa kousenjuu o uchimakure [KurousaP, whiteflame, Kurousa-P]
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Algemene informatie pioniers Algemene informatie pioniers Het primair onderwijs in Zuid-Kennemerland en het voortgezet onderwijs in Utrecht en Stichtse Vecht en Helmond-Peelland starten een jaar eerder met passend onderwijs. Dit betekent dat scholen in die regio’s per 1 augustus 2013 een zorgplicht hebben. Ze zijn vanaf die datum verantwoordelijk om een passend onderwijsprogramma te bieden voor leerlingen die extra ondersteuning nodig hebben. De samenwerkingsverbanden zijn vanaf dan verantwoordelijk voor het toewijzen en bekostigen van de extra ondersteuning aan leerlingen. Wat betekent de versnelde invoering voor ouders en leerlingen? De versnelde invoering per 1 augustus 2013 heeft de volgende gevolgen voor ouders en leerlingen uit Zuid-Kennemerland (primair onderwijs), Utrecht en Stichtse Vecht (voortgezet onderwijs) en Helmond-Peelland (voortgezet onderwijs) Geen landelijke indicatiestelling meer ouders in deze 3 regio’s hoeven geen nieuwe landelijke indicaties meer aan te vragen. De school waar ouders hun kind aanmelden, beoordeelt of zij het kind kunnen plaatsen en doen eventueel een aanvraag voor extra ondersteuning of voor toelating tot het (voortgezet) speciaal onderwijs (na overleg met ouders). Zorgplicht scholen in deze 3 regio’s hebben zorgplicht voor leerlingen die extra ondersteuning nodig hebben. De school waar ouders hun kind aanmelden, moet binnen 10 weken een passende plek voor het kind bieden. Dat kan op de school van aanmelding zijn of op een andere school die de leerling beter kan ondersteunen. De school overlegt hierover met de ouders. Leerlingen met een rugzak in het regulier onderwijs voor leerlingen die nu met een rugzakje deelnemen aan het regulier onderwijs, vervalt de rugzak. In plaats daarvan is de school verplicht om extra ondersteuning op maat te regelen. De school krijgt daarvoor een vast bedrag per leerling. De school informeert de ouders van de leerling voor de zomervakantie over de ondersteuning en begeleiding die de leerling in het schooljaar 2013-2014 krijgt. Leerlingen in het speciaal basisonderwijs (sbo) of (voortgezet) speciaal onderwijs (v)so leerlingen die onderwijs volgen in het sbo of (v)so kunnen op hun eigen school blijven. Verandert de leerling van school, dan beoordeelt het samenwerkingsverband of de leerling in het sbo of (v)so kan blijven of dat hij met extra ondersteuning regulier onderwijs kan volgen. Hierover vindt overleg plaats met de ouders. Leerlingen met een visuele of auditief/communicatieve beperking scholen voor blinde, slechtziende, dove of slechthorende leerlingen of leerlingen met ernstige spraaktaalmoeilijkheden vallen niet onder de samenwerkingsverbanden passend onderwijs. Voor deze leerlingen blijven de bestaande regelingen van kracht en verandert er het komend schooljaar dus niets. Schoolondersteuningsprofiel elke school in het samenwerkingsverband maakt een plan waarin wordt beschreven welke ondersteuning de school kan aanbieden. Informatie over dat profiel staat in de schoolgids. De medezeggenschapsraad van de school heeft adviesrecht over het schoolondersteuningsprofiel. Ontwikkelingsperspectief de school stelt een ontwikkelingsperspectief op voor alle leerlingen die extra ondersteuning nodig hebben. Hierin beschrijft de school de uitstroombestemming van de leerling en de onderbouwing daarvan. De school gaat hierover in gesprek met de ouders (op overeenstemming gericht overleg) en bespreekt jaarlijks de vorderingen met de ouders. Geschillencommissie als ouders en school het niet eens worden over de toelating, verwijdering of het ontwikkelingsperspectief, kunnen zij een geschil voorleggen aan de landelijke geschillencommissie passend onderwijs. Pioniers delen ervaringen De samenwerkingsverbanden en scholen mogen passend onderwijs op hun eigen manier vormgeven. De aanpak van de 3 regio’s zal dan ook verschillen. Op de pagina’s van Sterk VO Utrecht en Stichtse Vecht, VO/VSO/MBO Helmond-Peelland en Zuid-Kennemerland PO leest u hoe deze regio’s passend onderwijs invullen. U kunt de pioniers volgen en leren van de ervaringen die zij opdoen met passend onderwijs. U vindt onder andere informatie over hoe de regio de ondersteuning aan leerlingen vormgeeft, hoe het geld van de ondersteuning wordt verdeeld en hoe de regio de ondersteuning toewijst. De informatie over de pioniers wordt de komende maanden verder aangevuld met onder andere praktijkvoorbeelden en handige documenten. Nuttige documenten Voorbeeldbrief aan ouders over een jaar eerder passend onderwijs (.doc, 34 KB) Voorbeeldbrief aan aangrenzende samenwerkingsverbanden over een jaar eerder passend onderwijs (.doc, 49 KB) Ondersteuningsplan Sterk VO Utrecht en Stichtse Vecht (PDF, 1,0 MB) Ondersteuningsplan VO/VSO/MBO Helmond-Peelland (PDF, 2,1 MB) Ondersteuningsplan Zuid-Kennemerland PO (PDF, 1,0 MB) Wilt u op de hoogte blijven van het laatste nieuws over de pioniers? Meld u aan voor de nieuwsbrief passend onderwijs.